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Beitrag vom 02.02.2017
Jeder von uns hat wohl seine eigene Sichtweise, wenn es um das
Leben geht. So glauben viele Menschen an
Karma beziehungsweise
Schicksal oder Bestimmung, andere hingegen halten das Leben für eine Aneinanderreihung von Zufällen und alles andere für
Fantasie und Hirngespinste.
Tatsächlich ist seit Urzeiten die Neugierde der Menschen ungebrochen, mittels
Kartenlegen das
Schicksal zu ergründen beziehungsweise einen Blick auf das Zukünftige zu werfen.
Man könnte sagen, sowohl die Welt der Karten als auch die mystische Welt des Karmas faszinieren die Menschen schon seit jeher. Vielleicht, weil wir hier nicht immer alles mit unseren herkömmlichen fünf Sinnen erfassen oder erklären können.
Ein Blick in die
Karmakarten kann oftmals helfen, Licht ins Dunkel zu bringen, Dinge zu erkennen und zu verstehen, die einem bis dato nicht zugänglich waren.
Aber was steckt nun genau dahinter und wie kann uns das Wissen um unser Karma auf unserem Weg durchs Leben weiterhelfen?
Was meint Karma denn nun eigentlich?
Der Begriff Karma entstammt dem Sanskrit und seine Bedeutung wird mit Wirken, Tat übersetzt. Umgangssprachlich ist damit auch das Gesetz von Ursache und Wirkung dem gleichgesetzt. Es bedeutet letztendlich nichts anderes als dass, was wir heute denken oder tun, unweigerlich auch irgendwann eine Folge haben wird.
Für diese Wirkung gibt es allerdings keinen festen Zeitpunkt. Es muss sich nicht zwangsläufig in dem gegenwärtigen
Leben offenbaren, sondern kann durchaus auch erst in einem zukünftigen Leben wirksam werden. Andersherum kann somit auch vergangenes Karma aus einem vorherigen Leben in das neue Leben mitgenommen werden.
Somit steht Karma auch für die
Gespenster der
Vergangenheit, für die unbearbeiteten und nicht erledigten Gedanken und
Gefühle, die uns im Hier und Jetzt oftmals unbewusst verfolgen. Karma kann den
Lebensweg eines Menschen also positiv wie auch negativ beeinflussen.
Rund um das Thema Karmakarten
Grundsätzlich kann jedes Kartendeck, wie beispielsweise das
Tarot oder auch die
Lenormandkarten, als Karmakarten zur Legung und Deutung eingesetzt werden. Doch tatsächlich gibt es auch ganz spezielle Karten, derer sich viele
Kartenleger bedienen. Zu ihnen haben sie eine ganz besondere Verbindung, ausserdem verfügen sie über eine ganz eigene Bebilderung und Symbolik. Vielfach bestehen solche Kartendecks aus 33 Karten. Sie werden nach einem ganz bestimmten Muster, je nach Fragestellung, ausgelegt und dann in ihrer Vollständigkeit gedeutet.
Es heisst, dass das
Schicksal sowohl nur auf einen Bereich beschränkt sein kann, aber sich auch auf mehrere Bereiche ausdehnen kann. So können die Karmakarten für die verschiedenen Themen des Lebens zum Einsatz kommen, wie beispielsweise
Liebe und
Beziehung, Familienkonstellationen oder Beruf und Finanzen.
Sie können Zusammenhänge offenbaren und so dabei helfen, Problematiken zu verstehen. Auf diese Weise wird in vielen Fällen der Stein ins Rollen gebraucht, um Gedanken- und Verhaltensweisen zu überdenken und in eine neue Richtung zu lenken, um so wiederum auch das Karma positiv zu beeinflussen.
Was sind unsere Lebensaufgaben?
Karmakarten können dabei helfen, einen Überblick zu bekommen, welche
Aufgaben das
Leben für jeden von uns bereithalten. Es heisst, wenn wir eine Aufgabe erledigt haben, dann stellt sich uns irgendwann eine Neue. Mit jeder erledigten Aufgabe wachsen wir und entwickeln uns weiter. Schrecken wir davor zurück oder versuchen wir, eine Aufgabe zu umgehen, so kann dies zu einer Art Stillstand in Bezug auf unsere eigene Persönlichkeit führen.
Möglicherweise werden wir so immer wieder vor eine bestimmte Aufgabe gestellt, mit anderen Menschen oder in anderen Zusammenhängen, vielleicht auch erst in einem neuen Leben, bis wir diese auch gelöst haben.
Das
Schicksal ist sozusagen eine Herausforderung, um zu wachsen und an Lebenserfahrung und Weisheit zu gewinnen. Wir haben es in der Hand, was wir daraus machen und können es willentlich ins Positive lenken, manchmal eben auch mit aussenstehender Hilfe. Nichts, wofür man sich schämen müsste.
Das Leben neu entdecken
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Beratern, die sich auch auf das Legen und Deuten von
Karmakarten spezialisiert haben. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Ratsuchenden bestmögliche Hilfestellung zu leisten, um das
Schicksal zu erschliessen.
Neben dem zum Einsatz kommenden Kartendeck und dem Wissen rund um das Thema Karma sind hier auch eine gute Portion Menschenkenntnis und grosses Einfühlungsvermögen gefragt. Oftmals tun Ratsuchende sich schwer damit, sich vollständig zu offenbaren und zu öffnen. So gilt es diesen genau dort abzuholen, wo er gerade steht.
Manchmal bedeutet dies, viele kleine Schritte gehen zu müssen, um Unsicherheiten und Befürchtungen zu erkennen und dann auch abzubauen. Dadurch bekommt der Hilfesuchende einen neuen Blickwinkel für sein
Leben, Zusammenhänge und somit auch für sein Karma.
Mögliche notwendige Veränderungen können dann Stück für Stück umgesetzt werden. Damit kann der Weg der Weiterentwicklung verfolgt werden, welcher wichtig für uns und unser Leben ist. Gehen wir es an und begegnen den Herausforderungen mit einem Lächeln, dann werden wir schon nach kurzer Zeit eine Veränderung bemerken.
Niemand hat gesagt, dass das Leben immer einfach sein wird, aber es ist eben auch das, was wir daraus machen. Ganz sicher wurde niemand geboren, um unglücklich zu sein.
Warum also nicht das Schicksal in die eigenen Hände nehmen? Wir haben nichts zu verlieren!
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