Motivationslosigkeit: Wie entkomme ich diesem schwarzen Loch?

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Beitrag vom 25.05.2015

Motivationslosigkeit: Wie entkomme ich diesem schwarzen Loch?

Jeden Tag der gleiche Trott - schon keine Lust aufzustehen. Geschweige denn, mit Elan den Tag zu überstehen. Motivationslosigkeit ist ein oft auftretendes Problem in unserer schnelllebigen und hektischen Zeit.
Gefangen im Hamsterrad des Lebens geben wir uns diesem Rhythmus hin, scheinbar ohne das Leben tatsächlich in unseren eigenen Händen zu haben.

In vielen Fällen nehmen wir die Motivationslosigkeit als solches gar nicht wahr. Über die Zeit ist sie unbemerkt ein Teil von uns geworden. Wir leben mit ihr. Besser gesagt, wir überleben irgendwie.
Wir müssen ja.

Doch Energie und Tatendrang sind dabei auf der Stelle geblieben.
Zeit, das zu ändern.

Wie kann Motivationslosigkeit entstehen?

Motivationslosigkeit kann durchaus eine Erscheinung nur über einen gewissen Zeitraum sein, wie beispielsweise im Herbst oder Winter. Bedingt durch graues und düsteres Wetter, die sogenannte Winterdepression oder auch Wetterfühligkeit.

Nicht zu vergessen sind auch einschneidende persönliche Ereignisse, wie eintretende Arbeitslosigkeit oder auch Tod eines geliebten Menschen. Nichts ist, wie es einmal war. Die Perspektiven fehlen und man verfällt in einen Trott, der mehr von Dahinvegetieren als von Leben hat.

Schluss mit der Antriebslosigkeit – Elan wir kommen

Dauert der Zustand der Antriebslosigkeit über einen längeren Zeitraum, sollte man sich gezielt damit auseinandersetzen, um diesen Zustand zu bekämpfen. Was sich vielleicht einfach anhört, bedeutet tatsächlich ein Stück weit Arbeit.

Motivationslosigkeit aus dem Leben zu verbannen und durch Energie und Tatendrang zu ersetzen, ist aber durchaus möglich. Am besten mit kleinen Schritten anfangen, damit der Schwung nicht verloren geht, falls mal etwas nicht so läuft wie gewünscht.

Wie wäre es für einen gewissen Zeitraum mit dem Stecken von Tageszielen?
Was wollen Sie erreichen, was Sie nicht sowieso schaffen müssen?
Nehmen Sie diese Ziele ernst, übertreiben Sie es aber nicht.

Wenn Sie Ihren Rhythmus gefunden haben, gehen Sie an die Wochenziele. Verlieren Sie dabei aber niemals Ihr Hauptziel aus den Augen, nämlich auf Dauer Energie und Tatendrang in Ihr Leben zu integrieren.

Und falls es alleine mal nicht klappen will

Wenn Sie es selbst und aus eigener Kraft nicht schaffen, dann holen Sie sich Hilfe von Aussen. Ein Therapeut oder Berater kann gezielt mit Ihnen einen Weg aus der Motivationslosigkeit erarbeiten und Sie so lange begleiten, wie Sie Unterstützung benötigen.

Sie müssen sich nicht dafür schämen, nach Hilfe zu fragen. Manchmal kommen wir in unserem Leben an einen Punkt, wo wir uns selbst nicht aus dem schwarzen Loch befreien können.

Dann ist es wichtig, sich nicht zurückzuziehen, sondern an der Veränderung zu arbeiten. Mit dem Partner, mit Freunden oder manchmal auch mit aussenstehender Unterstützung.


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