Seelenpartnerschaft hat viele Gesichter

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Beitrag vom 22.11.2016

Seelenpartnerschaft hat viele Gesichter

Vielleicht liegt es zum Teil bedingt in der heutigen schnelllebigen Zeit, dass wir uns irgendwann unweigerlich fragen, ob es da noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als das, was wir mit unseren herkömmlichen Sinnen erfassen können. Oder ob das, was wir in unserem Leben haben, tatsächlich schon alles ist.
Vielleicht fühlen wir uns auch in irgendeiner Art und Weise unvollständig, aber wir können nicht wirklich erklären, warum. Oder wir suchen nach neuen Dingen in unserem Leben, die uns einen Sinn geben und über den Tellerrand hinaus schauen lassen.

So gehört für viele Menschen das Thema Seelenpartnerschaft zu ihrem Leben dazu. Solange sie ihn oder sie nicht gefunden haben, tauchen immer wieder mal Fragen auf.

Gibt es für mich überhaupt einen Seelenpartner?
Wenn ja, wie kann ich ihn erkennen?
Werde ich ihn überhaupt jemals finden?

Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Fragen, die dieses Thema mit sich bringt. Zumindest lassen sich einige davon auch beantworten.

Was versteht man unter dem Begriff Seelenpartner?

Sinnbildlich ausgedrückt ist er die zweite Hälfte von uns selbst.
Er vervollständigt unsere Seele und somit auch uns selbst als Ganzes. Tatsächlich gibt es kein äusseres Merkmal, das ihn kennzeichnet. Es sind die Seelen, die sich finden.

Doch wenn wir ihm begegnen, dann wissen wir es einfach. Vom ersten Moment an gibt es eine unbekannte Vertrautheit, die über das normale Mass hinausgeht und die man auch nicht erklären kann, da man sich bis dato ja völlig fremd war.

Zudem braucht es zur Kommunikation oftmals kaum viele Worte. Das Verständnis ist einfach da. Als ob man weiss, was der andere denkt und fühlt. Man scheint sich in allen Bereichen zu ergänzen, es gibt weder Leere noch Distanz.

Zwischen den Seelenpartnern herrscht eine unendlich tiefe emotionale Verbundenheit, die alles bis dato Erlebte übersteigt. Die Gefühle, das Miteinander und die Gedanken gehen über die Liebe, wie wir sie kennen, noch weit hinaus.

Es gibt verschiedene Formen der Seelenpartnerschaft

Seinen Seelenpartner zu finden und damit auch gleichzeitig seine grosse, einzig wahre Liebe, ist wohl die schönste Konstellation überhaupt. Wohl jeder wünscht sich jemanden, der ihn ergänzt und eine Partnerschaft, die im grossen Ganzen erfüllend ist.

Sich ohne Worte verstehen, auf einer Wellenlinie schwimmen, sich auf demselben energetischen Level befinden. Das Gefühl, im Einklang zu sein, sozusagen die zweite Hälfte des vollständigen Ganzen. Leider bedingt diese Konstellation nicht immer das Zusammensein bis zum Ende aller Tage.

Doch tatsächlich bedeutet eine Seelenpartnerschaft nicht immer zwangsläufig auch Liebe und Beziehung im herkömmlichen Sinn. So kann sich nämlich diese auch in einer platonischen Beziehung, also einer tiefgehenden Freundschaft manifestieren.

In diesem Zusammenhang sollten auch Familienmitglieder als Seelenpartner genannt werden. Dies bedeutet ein Band der Verbundenheit und des Verständnisses, das niemand trennen kann und oftmals Fremde auch nicht verstehen können.

Des Weiteren kann auch Karma die Basis für eine Seelenpartnerschaft sein. Diese ist nicht immer einfach, sie gilt sogar als die komplizierteste Konstellation. Hierbei ist die Grundintention die, dass Situationen aus einem unserer vorherigen Leben, endgültig zu klären sind.

Dies kann sowohl positiv als auch negativ ausfallen. Ist dies geschehen, wird der Seelenpartner unser Leben wieder verlassen.

Eine Seelenpartnerschaft muss nicht immer einfach sein

So schön eine Seelenpartnerschaft im positiven Sinn auch sein mag, so schwierig kann sie auch im Umkehrschluss sein. Denn nicht immer bedeutet seinen Seelenpartner gefunden zu haben, auch das Glück bis ans Ende aller Tage gefunden zu haben.

Menschen, die ihrer zweiten Hälfte begegnet sind, sprechen von einem Wunder, unendlichem Glück und einem Geschenk. Eine wundervolle Begegnung der Seelen. Die jedoch nicht immer frei von Leid, Enttäuschung oder Verzweiflung ist. Meistens bezieht sich dies auf die Konstellation der Liebe.

Oftmals ist es eine Begegnung auf Zeit, um mit- und aneinander zu wachsen, sich selbst zu finden und sich weiterzuentwickeln. Ist dies geschehen und man würde sich im weiteren Verlauf in seinem Fortkommen nur noch behindern, dann heisst es, tatsächlich Abschied zu nehmen. Dies kann nach Monaten oder auch Jahren der Fall sein. Aufgrund der Intensität und tiefen Verbundenheit ist solch eine Trennung um einiges schlimmer.

So kann der Liebeskummer bei einigen ungeahnte Ausmasse erreichen. Doch tatsächlich ist es keine Lösung auf Biegen und Brechen daran festhalten zu wollen, denn dies würde auch keine Zufriedenheit bringen. Solch eine Partnerschaft würde über kurz oder lang zur Belastung werden.

Hat man losgelassen, so schwer und unmöglich dies auch erscheinen mag, dann kann man die notwendigen Phasen des persönlichen Wachstums weiter durchlaufen. Neue zwischenmenschliche Begegnungen, Partnerschaften, vielleicht ein Ortswechsel oder ein neuer Job, all dies gibt uns die Möglichkeit, uns weiterentwickeln. Es gilt, die Freiheit sinnvoll für sich selbst zu nutzen.

Und tatsächlich ist es möglich, dass man irgendwann dann wieder seinem Seelenpartner begegnet. In vielen Fällen ist dann der richtige Zeitpunkt, um miteinander den Weg zu gehen, da beide Seelen ihre eigene Entwicklung abgeschlossen haben und sich auf einem Level bewegen, von wo sie gemeinsam wachsen können.

Ganz gleich, in welcher Konstellation wir unserem Seelenpartner begegnen, seien wir dankbar und schätzen wir uns Glück. Geniessen und nutzen wir die Zeit, solange sie uns eben gegönnt ist. Die Erfahrungen und Gefühle kann uns niemand nehmen. Sie werden immer ein Teil von uns sein, selbst wenn die geliebte zweite Hälfte nicht bis zum Ende an unserer Seite weilt.

Seelen finden sich

Vergessen Sie bitte nicht, Seelenpartner kann man nicht suchen, zusammengehörende Seelen finden sich. Was sich im ersten Moment vielleicht ein wenig demotivierend anhört, muss in Wirklichkeit gar kein Nachteil sein. Denn tatsächlich ist es nicht jedem Menschen bestimmt, seinem Seelenpartner auch zu begegnen.

Eine aktive Suche würde also vielleicht sogar unser Leben nur unnötig in Unordnung bringen, weil wir uns zu sehr auf die Suche konzentrieren würden. Das Finden nimmt uns diesen Druck, lässt aber gleichzeitig die Hoffnung weiterleben, dass wir vielleicht zu den Glücklichen gehören, denen solch eine Begegnung vergönnt ist.

Haben Sie Ihre zweite Hälfte schon entdeckt? Möchten Sie wissen, wie sie ihm vielleicht begegnen können? Oder sind Sie sich nicht sicher, ob es möglicherweise schon eine Begegnung mit dem Seelenpartner gab?

Unsere Experten unterstützen Sie gerne wichtige Antworten zu erhalten oder Klarheit in eine bestimmte Situation zu bringen.


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