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Beitrag vom 27.04.2015
Einfach übersetzt könnte man
Untreue als Vertrauensbruch beschreiben. Als Gegenpart beinhaltet
Treue eben dieses Vertrauen. In einer
Beziehung wird diese Treue beispielsweise mit Ringen besiegelt.
Verschiedene Studien haben ergeben, dass es sowohl Männer als auch Frauen gibt, die scheinbar von Natur aus Untreue als normalen Bestandteil des Lebens sehen. Auch dieser Punkt scheint sich dem Wandel der Zeit unterworfen zu haben.
Was sind Anzeichen für Untreue?
Das ist leider nicht so einfach pauschal zu beantworten. Grundsätzlich gibt es ein paar Dinge, die auf eine mögliche
Untreue des Partners hinweisen können.
Allerdings sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn einige dieser Anzeichen können lediglich nur die Unzufriedenheit oder Routine des Partners widerspiegeln, ohne dass der
Partner tatsächlich untreu geworden ist.
Anzeichen für Untreue des Partners können beispielsweise vermehrte Überstunden im Job, neue Hobbys, verstärktes Achten auf das Äussere und eine neue Garderobe oder regelmässiger Sport sein.
Aber auch Desinteresse an den Gedanken und Wünschen des Partners können mögliche Anzeichen sein. Ein weiterer Punkt wäre dann noch das Vermeiden von Zärtlichkeiten oder Sex mit dem Partner. Ebenso wird zumeist das Schmieden von Plänen für die
Zukunft vermieden.
Was kann man tun?
Wenn wir bei unserem
Partner Anzeichen für
Untreue erkennen, müssen wir irgendwann eine Entscheidung treffen. Denn das Wissen darum wird auf Dauer nicht nur selbst, sondern auch die
Beziehung unausweichlich belasten. Was möglicherweise zu grösseren Konflikten führt, die sich hätten vermeiden lassen.
Ignorieren wir diese und hoffen, dass sich das Thema irgendwann von alleine erledigt?
Vielleicht passiert das sogar. Doch werden uns vermutlich die Gedanken daran immer begleiten.
Suchen wir das Gespräch mit dem Partner, um das Problem vom Tisch zu schaffen?
Nicht unbedingt ein einfacher Schritt, aber die einzige Möglichkeit, mit offenen Karten zu spielen.
Oder werfen wir die
Liebe und Beziehung sogleich über den Haufen?
Eine
Trennung ist ein grosser Schritt. Auch selbst gewählt tut es nicht weniger weh, selbst wenn die Gründe dafür auf der Hand liegen.
Welcher Weg der Richtige ist, muss wohl jeder für sich selbst festlegen. Natürlich ist das auch eine Frage der
Gefühle. Kann man mit der Vorstellung leben, dass der Partner mit einem anderen Menschen im Bett war? Lässt sich der Vertrauensbruch wieder kitten oder wird immer eine gewisse Angst vor einer Wiederholung vorhanden sein?
Untreue muss grundsätzlich nicht das Aus für die Partnerschaft bedeuten, aber es bedarf wohl einiger Zeit und auch Arbeit von beiden Seiten, damit wieder eine gesunde Basis entstehen und vor allem Vertrauen aufgebaut werden kann.
Auch kann bei einigen die entdeckte Untreue zum Überdenken und Verändern in Sachen Beziehung und Verhalten zueinander führen. Allerdings gibt es wie bei vielen anderen Dingen auch hier kein Patentrezept.
Mit einem Profi den richtigen Weg finden
Wenn man alleine nicht mit der Situation umgehen kann und sich nicht sicher ist, welcher Weg nun tatsächlich der Richtige ist, dann sollte man die Hilfe eines Fachmannes oder Coaches in Anspruch nehmen.
Der kann als neutrale Person beide
Partner für sich, aber auch in der
Konstellation betrachten. Die Umstände und was dazu geführt hat, analysieren. Impulse geben und mögliche Perspektiven aufzeigen.
Manchmal eröffnen sich beiden Partner so völlig neue Wege zu einer tiefen und liebevollen
Beziehung. Wie auch diese dann gelebt werden mag.
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