Familienplanung – Partnerschaft und Kinderwunsch

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Beitrag vom 15.10.2020

Familienplanung – Partnerschaft und Kinderwunsch

Das Leben ist im stetigen Wandel. Sicher hat vieles unseren Alltag erleichtert. Aber es gab auch Dinge, die eher keine positive Richtung eingeschlagen haben. Beispielsweise wenn es um Umwelt, Ernährung oder Sicherheit geht. Aktuell erleben wir eine Krise, deren Ausgang wir noch nicht kennen.
Trotz Unsicherheit beschäftigen sich Paare mit dem Gedanken an eine Familienplanung. Ein Kind als Krönung der Beziehung, für viele eine Herzenssache. Der Kinderwunsch ist tief in der Seele verankert. Wie auch immer die Zukunft aussehen mag, wichtig ist, dass bei der Familienplanung die Partner wie auch die Partnerschaft keinesfalls zu kurz kommen.

Was ist also bei der Familienplanung zu bedenken?

Alter:

Eine gute Portion Lebenserfahrung ist durchaus hilfreich. Doch sollte beim Kinderwunsch auch immer die Zeitspanne im Auge behalten werden, bis das Kind auf eigenen Füssen stehen würde. Kann man den Anforderungen von Teenagern gerecht werden? Kann man mit ihren Wachstumsphasen mithalten? Wie fühlt sich ein grösserer Altersunterschied für das Kind/den Jugendlichen an?

Wichtig ist auch, dass man sich den kommenden Monaten/Jahren mit all seinen Veränderungen gewachsen fühlt. Sowohl geistig wie auch körperlich.

Bereitschaft für das neue Lebensmodell:

Ein Kind bedeutet Verantwortung, ein Leben lang. Selbst, wenn dessen Füsse nicht mehr unter dem heimischen Küchentisch verweilen. Ein Kind beansprucht Zeit. Ein Kind zerrt zuweilen ordentlich an den Nerven. Es gibt keinen Aus-Knopf. Ein Kind kostet Geld. Wiederkehrende Investitionen, die man nicht mal eben stilllegen oder kündigen kann.

Das JA zur Familienplanung sollte immer bewusst von beiden Partnern kommen. Denn es ist für beide der Schritt, raus aus der Zweisamkeit. Es ist Veränderung, grössere Belastung und Verantwortung. Es bedeutet Einschränkungen in der Partnerschaft, in der persönlichen und finanziellen Freiheit.

Wie ist es um die Startbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten bestellt?

Die persönlichen Umstände sind nicht absehbar. Verschiedene Faktoren spielen mit hinein. So lassen sich nicht alle Eventualitäten abdecken, aber die Ist-Situation sollte realistisch eingeschätzt werden.

Wohnsituation:

Passt sie zur Familienplanung? Oder kann sie zumindest ohne grösseren Aufwand kinderfreundlich gestaltet werden? Hier sollte mitbedacht werden, dass Modernisierungs- oder Umzugsaktionen in der heissen Phase oder auch kurz danach, keinem der Beteiligten guttun. Und durchaus auch die Partnerschaft belasten kann.

Beruf und Kinderwunsch:

Wie können diese beiden Aspekte bestmöglich unter einen Hut gebracht werden? Ist eine berufliche Auszeit umsetzbar? Welche Möglichkeiten werden vor, während und nach der Realisierung geboten? Kann auf familiäre Unterstützung zurückgegriffen werden? Welche Möglichkeiten bestehen, wenn das Kind grösser ist? Und welche rechtlichen Ansprüche bestehen?

Finanzen:

Der Geldbeutel wird schon Stück für Stück schmäler, bevor das Baby überhaupt auf der Welt ist. Neben der Investition in die Basisausstattung für Haus, Auto & Co., dürfen auch die laufenden Kosten nicht vergessen werden. Im Zuge dessen sollte sich darüber informiert werden, welche finanzielle Leistungen vom Staat übernommen werden. Diese können dann in die Finanzplanung einfliessen. Allerdings empfiehlt es sich, einen Puffer für nicht vorhergesehene Ausgaben einzukalkulieren. Nicht nur Kinder sind immer für eine Überraschung gut.

Was kann man selbst tun, wenn man sich mit einem Kinderwunsch trägt?

Ist der Entschluss gefasst, sollte der Fokus allerdings nicht nur darauf ausgerichtet sein. Neben dem Druck kommen häufig auch noch Furcht oder Unsicherheiten hinzu. In vielen Fällen wird genau dies zu einer nervenaufreibenden Hürde. Doch solch ein hausgemachter Stress steht der Wunscherfüllung entgegen und kann schlussendlich auch die Liebe und Beziehung negativ beeinflussen und sie zu einer zentnerschweren Last werden lassen.

Regelmässige Auszeiten:

Das kann ein Spaziergang oder ein Wannenbad sein. Aber auch Yoga, Meditation oder autogenes Training können für Entspannung sorgen. Genauso wie einer kreativen Tätigkeit nachzugehen oder sich einem persönlichen Projekt zu widmen. Das hebt auch die Stimmung und gibt Power für den Tag. Es gibt dabei kein gut oder schlecht. Einfach dem eigenen Gefühl folgen.

Bewusste Lebensweise:

Eine ausgewogene Ernährung sollte für beide Partner auf dem Plan stehen. Nicht nur im Hinblick auf die Veränderungen und das Wohlfühlen, sondern auch die kommende Zeit mit dem Baby/Kind. So wird auch empfohlen, den Koffeinkonsum so weit wie möglich einzuschränken und auf eine ausreichende Zufuhr von Mineralien und Vitaminen zu achten. Alkohol und Zigaretten sollten am besten für beide Partner tabu sein.

Bewegung:

Nicht nur im Zuge der Familienplanung sollte man aktiv werden. Regelmässige Bewegung trägt dazu dabei, sich wohler zu fühlen und den Kopf frei zu bekommen. Aber auch die Herausforderungen im Alltag besser zu meistern. Gemeinsam etwas zu unternehmen, stärkt natürlich auch die Partnerschaft.

Austausch:

Unsicherheiten und tausende offene Fragen sind bei vielen Paaren mit Kinderwunsch mehr oder weniger ständiger Begleiter. Die Gedanken und Gefühle fahren Achterbahn. Möglicherweise können Familie oder Freunde mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wer möchte, kann natürlich auch hier einen aussenstehenden Berater/Begleiter ins Boot holen, der/die ein offenes Ohr für die Sorgen hat. Der hilft, Licht ins Dunkel zu bringen und den Überblick zu behalten. Der mit seinen Fähigkeiten unterstützen und beispielsweise je nach Situation begleitende Rituale einsetzen kann. Es gibt unzählige Möglichkeiten.

Wichtig ist, dass ein Kinderwunsch niemals nur egoistische Motive hat. Ein Kind ist ein wundervolles Geschenk des Lebens, das der Liebe zweier Menschen entspringt. Und so sollte es auch behandelt werden. Selbst, wenn der süsse Engel zwischendurch mal zu einem kleinen Monsterchen mutiert ...



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