Streit mit dem Partner – was Sie auf keinen Fall tun sollten…

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Beitrag vom 15.03.2019

Streit mit dem Partner – was Sie auf keinen Fall tun sollten…

Die Vorstellung einer idealen Partnerschaft, in der beide Partner miteinander perfekt harmonieren, kommt in der Realität meist eher selten vor. Einfach weil perfekt bei uns Menschen nicht existiert, da jeder einzigartig ist und so auch die eigenen Bedürfnisse und Macken. In einer Partnerschaft treffen zwei Individuen zusammen, die lernen müssen, sich aufeinander einzustellen.
Jedoch ist dies noch lange kein Grund zur Panik oder zum Verzweifeln. Denn Streitigkeiten innerhalb einer Beziehung sind ganz normal und können je nach Schweregrad und folgender Lösung des Problems sogar die Partnerschaft stärken und festigen.

Man sollte jedoch darauf achten, dass ein Streit nicht ausartet und sich nicht unnötig in die Länge zieht. Sturheit und das eigene Ego sind dabei Fehl am Platze. Doch um Streitigkeiten mit dem/der Liebsten wieder geradezubiegen, gibt es verschiedene kleine Tipps und Tricks, die wahre Wunder bewirken können und im Haus wieder Ruhe einkehren lassen.

Bewältigung von Streit mit dem Partner

Bei einem Streit oder einer Auseinandersetzung mit dem Partner sollte man, auch wenn es schwerfällt, versuchen, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich darüber klar zu werden, worauf man überhaupt hinaus will und wo der wahre Kern des Problems liegt. Dabei sollte sich der/die Betroffene folgende Fragen stellen:

1. Wie ist es zu der Auseinandersetzung bzw. zu dem Streit gekommen?
2. Was möchte ich damit bewirken bzw. was möchte mein Partner damit bewirken?
3. Wie können wir beide gemeinsam zu einer für beide Seiten passenden Lösung gelangen?

Wurde der Streit hauptsächlich vom Partner ausgelöst, sollte man versuchen, den Grund dafür herauszufinden. Dahinter stecken oft versteckte Botschaften des Partners, die er/sie durch den Streit mitteilen möchte. Vielleicht hatte man selbst plötzlich unerwartet weniger Zeit für seinen Schatz und dieser fühlt sich nun vernachlässigt.

Die Gründe in einer Partnerschaft sind oft sehr unterschiedlicher Natur. Dabei können Meinungsverschiedenheiten im Haushalt oft zu einem heftigen Streit führen. Gerade dann, wenn der eine Partner andere Vorstellungen von Ordnung hat und man selbst dies vielleicht nicht nachvollziehen oder verstehen kann.

Aber auch Eifersucht oder andere emotionale Blockaden können einen nicht enden wollenden Streit zwischen zwei Liebenden verursachen. Was auch immer der Grund hierfür ist, man sollte stets versuchen, diesen zu lösen. Dabei ist es unumgänglich, mit dem Partner auf einer wohlwollenden und liebenden Ebene zu kommunizieren. Wir geben zu, gerade dies stellt dabei meist die grösste Herausforderung dar. Die Kunst dabei ist es, dem Partner/der Partnerin genau mitzuteilen, worin für einen selbst das Problem besteht.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die dabei helfen können, einen Streit mit dem Partner aufzulösen und diesen zu vermeiden.

Sieben Tipps, um Streit mit dem Partner zu vermeiden

Wer mit Streitigkeiten mit dem Partner so gar nicht umgehen kann, hat die Möglichkeit, mit einigen einfachen Tipps, zukünftigen Auseinandersetzungen mehr oder weniger aus dem Weg zu gehen.

Natürlich ist es nicht immer möglich oder gar ratsam, Auseinandersetzungen zu umgehen, denn diese gehören zu einer Partnerschaft/Ehe nun mal dazu. Allerdings entstehen diese Konflikte meist durch Kleinigkeiten oder Missverständnisse. Ist dies der Fall, kann man schon vor Eskalation den richtigen und friedvollen Weg einschlagen.

So vermeiden Sie zukünftigen Streit mit dem Partner:

1. Offenheit - Probleme und Frust sollten immer offen angesprochen werden. Andernfalls frisst man nur alles in sich hinein, bis eines Tages die Bombe platzt und man dem Partner/der Partnerin alles gnadenlos vor die Füsse wirft.

2. Persönlich - Möchte man ein ernsthaftes Thema beziehungsweise eine wichtige Angelegenheit mit dem Partner klären, sollte dies stets von Angesicht zu Angesicht getan werden. Konflikte über WhatsApp-Nachrichten oder SMS zu besprechen oder gar darüber Streitigkeiten versuchen zu klären, ist überwiegend kontraproduktiv und verursacht häufig noch mehr Missverständnisse, da man sich virtuell nicht so ausdrücken kann, wie es unter vier Augen möglich ist.

3. Respekt - Möchte man ein Problem aus der Welt schaffen, ist Sachlichkeit und Respekt dem Partner gegenüber überaus wichtig. Den Partner anzuschreien, ihm Vorwürfe zu machen oder gar mit beleidigenden Ausdrücken um sich zu werfen, führt zu einer ebenfalls negativen Reaktion und nicht zum gewünschten Resultat. Hinterher bereut man oft die gemeinen Dinge, die man dem/der Liebsten an den Kopf geworfen hat.

4. Meinung einer Drittperson - Regt man sich sehr leicht auf und verliert man selbst oft die Kontrolle über die eigenen Emotionen während eines Streits, empfiehlt es sich ebenfalls, mögliche Probleme erst einmal mit der besten Freundin, dem besten Freund oder einem Familienmitglied zu besprechen. Aussenstehende Personen können einem oft den Wind aus den Segeln nehmen und aufzeigen, dass die Situation vielleicht gar nicht so schlimm ist, wie sie einem selbst in der Wut erscheint.

5. Liebe - Egal, wie wütend man auch sein mag oder wie sehr einen etwas stört. Man sollte die Liebe zu seinem Partner nicht vergessen. Es ist es wichtig, Wut, Trauer und andere negative Emotionen bei einem Gespräch versuchen, beiseite zu legen. Ist die Liebe stark genug, lassen sich (fast) alle Probleme in einer Beziehung lösen. Denn die wahre Liebe ist eine sehr starke Macht.

6. Kompromisse - Dies gehören (in vertretbarem Masse) zu einer Partnerschaft dazu und sollten von beiden Partner bereitwillig hier und da gemacht werden. Eine Beziehung besteht aus Geben und Nehmen gleichermassen. Dies sollte natürlich auch immer in einem Rahmen geschehen, der weiterhin Raum für die eigenen Wünsche lässt. Schliesslich soll man den Partner unterstützen, aber sich nicht komplett selbst aufgeben.

7. Zuhören - Wer langanhaltenden Frust vermeiden oder mögliche Probleme frühzeitig bemerken möchte, sollte seinem Schatz aufmerksam zuhören. Die Frage Wie war dein Tag? oder Ist alles okay, wie fühlst du dich? können ganze Eisberge verschieben und blockierende Emotionen auflösen. Die Bedürfnisse des Partners sollten immer ernst genommen werden.

Spirituelle Aspekte

Streit verursacht negative Emotionen wie Wut, Aggression, Enttäuschung oder Trauer. Damit der Haussegen nicht dauerhaft schief hängt, kann es helfen, nach einem Streit das Haus zu räuchern, um alle anhaftenden Energien des Streits zu beseitigen. Am besten geht dies mithilfe von Räucherkerzen oder Räucherstäbchen. Eine Räucherung kann Negatives auflösen und böse Geister vertreiben.


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