Tierkommunikation im Alltag leichtgemacht

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Beitrag vom 30.12.2017

Tierkommunikation im Alltag leichtgemacht

Für die meisten Tierhalter ist der tierische Begleiter mehr als nur ein (Haus)Tier. Er ist viel mehr ein Freund und Familienmitglied. Und so ist es nachvollziehbar, dass Herrchen und Frauchen ihr Wohlergehen wichtig ist. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach mit der Kommunikation. Sei es in alltäglichen Situationen oder dass wir uns bestimmte Verhaltensweisen nicht erklären können.
Somit geht es sowohl um die verbale als auch die nonverbale Tierkommunikation, als erweiterter Ansatz einer Hilfestellung. Erstere ist für jeden Tierhalter wohl Normalität, doch nicht immer wird hier das volle Potenzial ausgeschöpft.

Wenn es im ersten Moment vielleicht ein wenig komisch anmuten mag, so rät ein Tiertherapeut häufig dazu, die Tiere wie ein kleines Kind zu behandeln. Zumindest bei Katzen, Hunden oder Pferden hat sich diese Methode schon bewährt, weil hier der stärkste direkte Kontakt zwischen Mensch und Tier besteht.

Dies bedeutet nicht, das Tier zu verhätscheln, sondern sich bei der Kommunikation mit Tieren auf deren Level zu begeben, quasi als Erklärbär.

Dies ist eine Ebene, die jeder Tierbesitzer für sich nutzen kann, auch ohne mediale Fähigkeiten. Wahrscheinlich wird vielen der ein oder andere Tipp gar nicht so unbekannt vorkommen, weil einiges unbewusst bereits angewendet wird.

Nun geht es allerdings um die bewusste Anwendung, indem das Zusammenspiel von Ursache und Wirkung in unserem Umgang verstanden wird, um die Kommunikation mit Tieren im Alltag so effektiv wie möglich zu machen.

Was bedeutet das?

Die alltägliche Tierkommunikation basiert grundsätzlich erst ein mal darauf, dass wir Tiere als empfindende Wesen wahrnehmen, die ihrer Art entsprechend intelligent und lernwillig sind. So ist ein Erfolg vielleicht nicht gleich beim ersten Mal zu verzeichnen, aber eine Veränderung könnte erkennbar sein.

Es bedeutet auf jeden Fall, nicht gleich aufzugeben, sondern einfach mehrfach ausprobieren. Denn auch Tiere versuche auf ihre Art Grenzen auszutesten. Oder reagieren mit einer Trotzreaktion, wenn sie sich nicht verstanden, wohl oder gut behandelt fühlen.

Eine klare Kommunikation mit Tieren könnte hier der erste Schritt in die richtige Richtung sein, um gerade knifflige Situationen mit Gelassenheit für beide Seiten zu meistern, wie zum Beispiel ein Tierarztbesuch, das Autofahren oder die Crux mit der Transportbox.

Klare Kommunikation ganz einfach

- Wirkliche Aufmerksamkeit von seinem Tier erhält man, wenn man es mit seinem Namen anspricht, während man sich zu ihm setzt oder stellt. Aus der Ferne oder nebenher übergehen Tiere solch eine Ansprache gerne.

- Sprechen Sie mit dem Tier, wie mit einem Menschen. Laut, klar und verständlich, aber ohne es totzureden. Tierbesitzer übertreiben manchmal gerne. Doch zu viel Input kommt bei Tieren nur als daher gesagte Worte an, ähnlich wie bei Kindern. Es geht um eine Erklärung, um Missverständnisse zu vermeiden, egal ob es etwas Neues oder bereits Bekanntes für das Tier ist.

- Je detaillierter die Bezeichnung dessen, um was es geht, umso besser ist das Verständnis des Tieres erreichbar. Dazu gehört auch, dem Tier den Grund des Ansinnens zu erklären.

- Sich in die Lage des Tieres zu versetzen, kann dabei helfen, dass das Tier im Vertrauen bleibt, selbst wenn eine Situation ihm Unwohlsein bereitet. Ähnlich wie bei kleinen Kindern, wenn eine wichtige Impfung einen kleinen Piks als Nebeneffekt mit sich bringt. Der Hinweis darauf macht ihn nicht ungeschehen, entschärft aber die Situation.

- Die Vision des gewünschten Verhaltens erklären. Auch dies kommt bei Kindern zur Anwendung, um Gelassenheit zu erzeugen und die Situation nicht zum Horrorerlebnis werden zu lassen. Dies bedeutet, in allem das Positive hervorzuheben, selbst wenn es sich als unangenehm erweisen könnte.

- Und auch der letzte Punkt ist vergleichbar im Umgang mit Kindern. Vergangene Situationen sollten keinesfalls in diesem Augenblick angeführt werden, da diese sich negativ auswirken könnten. Zudem sollte Dankbarkeit für die Kooperation nicht vergessen werden. Ein das hast Du gut gemacht und eine kleine Belohnung sind für Tiere wie Kinder letztendlich die Bestätigung ihres positiven Verhaltens.


Grundsätzlich gilt, weder gereizt noch unwirsch zu reagieren, wenn es nicht gleich wie gewünscht klappt. Auch Kindern geben wir mehrere Chancen, dass sie verstehen, was wir von ihnen möchten. Letztendlich ist die vorgenannte Vorgehensweise vergleichbar mit einem Ritual, welches wir für uns nutzen, um bestimmte Situationen bestmöglich zu meistern.

Auch bei Tieren können Rituale für ein Gefühl von Sicherheit und Entspannung sorgen, wenn der Tierhalter diese wie selbstverständlich anwendet. Der Erklärbär kann genau dies ermöglichen.

Tierkommunikation auf telepathischer Ebene als Hilfestellung

Natürlich kann es sein, dass die vorgenannten Tipps nicht ausreichend sind, um das Tier wirklich zu erreichen. Dies kann ganz unterschiedliche Gründe haben.

Nicht jeder verfügt über eigene, stark ausgebildete Fähigkeiten, um mithilfe der Telepathie die Tierkommunikation zu nutzen. Ein ausgebildeter Tierkommunikator kann mit passender Unterstützung begleiten.

Auch wenn diese alternative Methode auch heute noch für eine zwiegespaltene Meinung sorgt, so ist ein zunehmender Einsatz auch in der Tierheilkunde zu verzeichnen. Nicht nur Tierheilpraktiker, sondern auch Tierärzte, setzen vermehrt auf diese Alternative, wenn sie bei einem Tier mit ihren Ansätzen nicht weiterkommen oder zusätzliche Unterstützung für sinnvoll erachten.

Tiefsitzende Blockaden und Auslöser für Unsicherheiten zu kennen, kann beispielsweise etwaige Verhaltensauffälligkeiten erklären. Die telepathische Verbindung zu dem tierischen Begleiter ermöglicht das. Eine professionelle Blockadenlösung könnte hier Abhilfe schaffen. Ebenso kann der Tierhalter seinen Umgang mit dem Tier gespiegelt bekommen durch die Kommunikation auf telepathischer Ebene.

Selbst, wenn wir bestimmte eigene Verhaltensweisen gut meinen, kann es sein, dass das Tier sich dabei aber nicht wohlfühlt oder gar überfordert ist. Die verschiedenen Ansätze ermöglichen aber auch, das geliebte Tier beispielsweise nach einer Operation in seiner Regenerationsphase zu unterstützen.

Grundsätzlich haben wir dank der Tierkommunikation auf telepathischer Ebene die Möglichkeit, wichtige Botschaften von unserem Tier zu erhalten, die für unser Zusammenleben dienlich sind, wenn wir mit unseren eigenen Fähigkeiten mal nicht mehr weiterkommen.


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