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Beitrag vom 29.07.2019
Die Angst, seinen Schatz verlieren zu können und ständige Auseinandersetzungen mit dem/der Partner/-in ist nicht nur auf emotionaler Ebene schwer zu ertragen, sondern kann auch schwere Auswirkungen auf die
Emotionen und den seelischen Zustand des Betroffenen nehmen.
Die gefürchteten Beziehungskrisen entstehen nicht immer durch einen Vertrauensbruch oder Enttäuschungen, oftmals entstehen sie vollkommen unerwartet durch alltägliche
Probleme mit dem/der Partner/-in.
Das Erfolgsrezept eines erfüllten Liebeslebens und einer glücklichen
Partnerschaft steckt nicht in einem unproblematischen Beziehungsstart, sondern darin, wie sehr man sich bemüht, die Partnerschaft aufrecht zu erhalten.
Daher ist es ratsam, sich bereits vor dem Ausbruch einer
Beziehungskrise über häufige Probleme in der Partnerschaft zu informieren und diese so gut es geht zu vermeiden.
Das soll nun nicht heissen, dass jeder harmlose Streit zwischen den Partnern zum Beziehungsaus führen kann oder vermieden werden sollte! Denn selbstverständlich kommt es auch innerhalb einer Partnerschaft zum Streit und in den meisten Fällen stärkt dies sogar die Bindung zwischen den beiden Liebenden.
Doch wann sollte man die Notbremse ziehen, um nicht geradeaus in eine Beziehungskrise zu steuern?
Viele Partnerschaften scheitern an weitverbreiteten Beziehungsproblemen. Lesen Sie Denkanstösse und hilfreiche Ratschläge für alle, die inmitten einer Beziehungskrise stecken.
Erste Anzeichen für eine drohende Beziehungskrise
Vorweg sollte gesagt sein, dass es in jeder noch so perfekten Liebesbeziehung zu Streit und Auseinandersetzungen kommen kann.
Meinungsverschiedenheiten sind vollkommen normal und können die persönliche Entwicklung des jeweils anderen fördern. Zudem stärkt die Bewältigung von Problemen in den meisten Fällen das Verhältnis des Paares zueinander. Deshalb sollten Betroffene auch in Anbetracht eines Streits die Ruhe bewahren und nicht gleich ein Beziehungsaus befürchten. Doch wann ist ein Streit zu viel?
Für diejenigen, die sich vor einer
Beziehungskrise fürchten, ist es sinnvoll, sich über die kritischen Anzeichen einer kriselnden
Partnerschaft zu informieren. So kann man bereits vor dem Eintritt von Beziehungsproblemen die Notbremse ziehen.
Dies sind einige Warnsignale für Beziehungen, die ins Wanken geraten sind:
1. Mangelnde Kommunikation
Eine Partnerschaft ist auch immer eine Lebensgemeinschaft. Die Kommunikation ist das A und O einer glücklichen
Beziehung. Eine mangelnde Kommunikation zwischen den Partnern kann zu Unzufriedenheit und Missverständnissen führen. Fehlende Kommunikation ist ein erstes Indiz für eine aufkommende Beziehungskrise.
2. Kein Interesse an dem/der Partner/-in
Natürlich verändert sich das Verhältnis zum/zur Partner/-in im Laufe der Zeit und das betrifft auch das Interesse an diesem/dieser. Besteht allerdings gar kein Interesse mehr an dem Leben des Partners/der Partnerin, sollte man sich Gedanken über das Verhältnis zueinander machen.
3. Fehlende Zeit füreinander
Sobald eine Beziehung vom Alltag eingeholt wird, kann fehlende Zeit füreinander auf der Tagesordnung stehen. Jedoch sollten Überstunden auf keinen Fall zur Gewohnheit werden und trotz Kindern sollte man sich genügend Zeit für den/die Partner/-in nehmen. Immerhin möchte keiner die zweite Geige spielen.
4. Mangelnde körperliche Nähe zueinander
Distanz ist immer ein Zeichen für Unzufriedenheit in einer Beziehung. Mangelnde körperliche Nähe führt in den meisten Fällen früher oder später zu einer Beziehungskrise oder gar zu einer
Trennung. Sie sollte also unbedingt als Warnsignal betrachtet werden.
5. Respektlosigkeit und Unzuverlässigkeit
Seinem Partner beziehungsweise seiner Partnerin gegenüber respektlos oder unzuverlässig zu sein, ist ebenfalls ein weitverbreiteter Beziehungskiller. Respektlosigkeiten und Unzuverlässigkeit sind für den/die Partner/-in nicht nur ärgerlich, sondern in erster Linie verletzend. Früher oder später kann dies zu einer Trennung führen.
Betroffene sollten sich in einem solchen Fall fragen, ob die Beziehung überhaupt noch eine
Zukunft hat (körperliche oder psychische Gewalt, Beleidigungen, Erniedrigungen, leere Versprechen etc).
So vermeiden Sie die berühmtesten Beziehungskiller
Das Zauberwort zur Vermeidung von Beziehungskrisen und Trennungen lautet zweifellos RESPEKT. Denn wer die
Gefühle und die Meinung seines/seiner Partner/-in bewusst wahrnimmt und respektiert, verhindert im Voraus die Entstehung der meisten Problemsituationen.
Gegenseitiger Respekt ist das Erfolgsgeheimnis vieler langjähriger Beziehungen. Wer seinen Partner oder seine Partnerin respektiert, ist aufmerksam, zuverlässig und zärtlich.
Glückliche Partnerschaft durch Energiearbeit
Leidet die
Partnerschaft unter einem nicht erkennbaren Problem, hängt dies in vielen Fällen mit äusseren Einflüssen zusammen. Oftmals sind
Blockaden Auslöser für Beziehungskrisen und Eheprobleme. Blockaden wirken sich meist negativ auf Betroffene aus und betreffen sowohl Menschen, als auch Tiere.
Diese Blockaden können zum Beispiel durch Emotionen wie Angst, Hass, Wut,
Eifersucht, Neid und Stress entstehen. Sie können unbewusst entstanden sein, zum Beispiel durch
Probleme am Arbeitsplatz oder andere Probleme, die der Alltag häufig mit sich bringt.
Durch
Feng Shui,
Reiki und
Energiearbeit können Blockaden und negative Einflüsse gelöst werden.
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