Reise durch die Welt der Lust: Sexpraktiken der Länder Teil 2

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Beitrag vom 14.12.2022

Reise durch die Welt der Lust: Sexpraktiken der Länder Teil 2

Nachdem wir bereits einige Länder und ihre Sexpraktiken betrachtet haben, heute nun Teil 2 unserer Reise durch die Welt der Lust.
Und auch diesmal muss für das Sexspiel und den Höhepunkt natürlich nicht in ferne Länder gereist werden.

Interessante Bettspiele unserer Nachbarn

Englisch:

Es heisst, die Briten mögen es streng. Sex auf Britisch steht für BDSM-Praktiken. Dabei dürfen natürlich auch Sex-Toys wie Peitschen, Handschellen und Co. nicht fehlen. Vor allem die sogenannte Englische Erziehung hat es in sich. Die verschiedenen disziplinarischen Massnahmen können durchaus schmerzhaft sein. Eine Sexpraktik, die für Menschen geeignet ist, die sich in dem Bereich auskennen.
Übrigens: Für die Briten ist es der Deutsche Sex, den sie mit SM-Praktiken verbinden. Verwirrend.


Schwedisch:

Minimalistisch und mit Hand anlegen verbunden, wie die Möbel aus dem Haus mit den vier gelben Buchstaben. Allerdings braucht es dazu keine Anleitung. Sex auf Schwedisch ist nichts anderes als ein ordentlicher Handjob. Die sexuelle Befriedigung mit den Händen ist durchaus reizvoll als Vorspiel. Sie kann natürlich auch bis zum Höhepunkt betrieben werden, auch ohne direkten Geschlechtsverkehr.


Finnisch:

Ein wahrhaft klischeehaftes Sexspiel. Denn finnisch steht für Sex in der Sauna.
Achtung: Zu hohe Temperaturen können zusammen mit der körperlichen Betätigung unter Umständen nicht zum Höhepunkt, sondern zum Kreislaufkollaps führen.


Russisch:

Auch eine der Sexpraktiken, bei denen kein direkter Geschlechtsakt vollzogen wird. Russischer Sex steht nämlich für Schenkelverkehr und gilt ähnlich wie italienisch und albanisch als exotische Vorliebe. Beim russischen Sex reibt er sein bestes Stück zwischen ihren Schenkeln. Der Mann hat dabei die Entscheidung über Rhythmus und Tempo, während die Frau den Druck der Schenkel variieren kann.

Damit das Sexspiel nicht zu trocken wird, Öl nutzen. Wer möchte, kann eine kleine Massageeinlage mit lauwarmem Öl als Einstieg nutzen. Doppelt sinnlich und lustvoll. Als Vorspiel bestens geeignet. Aber auch der Höhepunkt lässt sich damit problemlos erreichen.
Übrigens: Eine erotische Genital-Massage mit Öl oder Sex in der Badewanne werden ebenfalls als russisch bezeichnet. Ein wenig kompliziert.


Albanisch:

Ähnlich wie italienisch und russisch gilt auch albanisch als exotische Vorliebe. Hier kommt die Kniekehle der Partnerin zum Einsatz. Mit ihrem Bein kann sie den Druck regulieren. Was sich erst mal unsexy anhört, empfinden einige durchaus als heiss. Für ein lustvolles Vorspiel bestens geeignet. Aber auch ein (schneller) Höhepunkt ist damit erreichbar.

Noch mehr Länder-Anregungen für Lust und Höhepunkt

Arabisch:

1001 Nacht, erotisch, heiss und intensiv, das ist Sex auf Arabisch. Bevor es zur Sache geht, wird sein bestes Stück in warmes Öl getaucht. Die Wärme steigert die Durchblutung und damit auch die Intensität des Empfindens bei beiden. Ein explosiver Höhepunkt ist garantiert.

Damit das Spiel der Lust kein jähes Ende findet, unbedingt die Temperatur vor dem Bad überprüfen. Zu heisses Öl kann schnell zu Verbrühungen führen, die sehr schmerzhaft sein können.
Achtung: Ein Sexspiel auf Arabisch steht bei einigen auch für Analsex. Beim ersten Mal vielleicht besser nachfragen.


Brasilianisch:

Der Karneval in Rio ist bunt, erotisch und weltberühmt. Angeblich mögen die Brasilianer es auch beim Sexspiel maskiert oder gar verkleidet. Wer es erotisch und exotisch mag, kann sich dieses Gefühl so auch ins heimische Schlafzimmer holen.


Sex auf Chinesisch

Bei der sogenannten chinesischen Schlittenfahrt liegt die Frau auf dem Rücken. Der Mann kniet vor ihr und sie legt ihr Gesäss auf seinen Oberschenkeln ab. Man könnte bei der Sexpraktik durchaus von einer Abwandlung der guten alten Missionarsstellung sprechen. Klingt allerdings nicht so exotisch.


Thailändisch:

Eine der Sexpraktiken ohne direkten Geschlechtsverkehr, dafür aber mit vollem Körpereinsatz. Es wird heiss und ziemlich feucht. Denn bei diesem Sexspiel braucht man eine Menge Massageöl. Damit reiben die Partner sich gegenseitig ein. Danach sind die Hände tabu. Denn thailändisch steht für eine erotische Body-to-Body-Massage. Mit diesem Extra-Kick lässt sich die Lust ins Unendliche steigern. Perfekt für ein erregendes Vorspiel.
Achtung: Bitte nicht mit der traditionellen Thai-Massage verwechseln, denn diese ist frei von jeder sexuellen Absicht.


Sex auf Indisch:

Klingt nach einem fremdländischen Liebesspiel. Tatsächlich ist nur wenigen dieser Begriff geläufig. Dabei ist die dahinterstehende Sexpraktik gar nicht so unbekannt, denn sie entspringt dem Kamasutra. Diese traditionelle Liebeslehre kommt mit mehreren hundert Sexstellungen daher. Einige sind durchaus als kompliziert zu bezeichnen, womit wohl nicht ganz zu Unrecht vom Kamasutra turnen gesprochen wird. Doch es gibt auch Stellungen, die für Anfänger geeignet sind, um frischen Wind ins Sexspiel zu bringen.

Die Welt der Lust ist bunt

So lässt sich ganz sicher für jede Vorliebe etwas finden, dass Spass und Abwechslung ins Liebesleben bringt.

Noch ein kleiner Tipp: Wer sich gerne durch die verschiedenen Sexpraktiken der Welt probieren möchte, sollte im Vorfeld zusammen mit dem Partner, die Ziele besprechen. Und wenn ein Sexspiel zwei oder mehrere Bedeutungen hat, vorher klären, ob man dasselbe meint. Andernfalls können sich Lust und Höhepunkt ganz schnell verabschieden.


Neben den bisherigen aufgeführten Sexpraktiken der verschiedenen Länder gibt es noch unzählige weitere Stellungen, teils auch ziemlich ausgefallen. Dazu werden wir einen separaten Sex-Guide verfassen.



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