Schwarze Katzen

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Foto: Kateryna Yakovlieva / Shutterstock.com

Schwarze Katzen - 10 Dinge die Sie bestimmt noch nicht wussten

Die meisten sind eher skeptisch, wenn sie eine schwarze Katze sehen. Die schönen eleganten Tiere geniessen leider keinen guten Ruf. Doch warum eigentlich? Im alten Ägypten wurden schwarze Katzen verehrt, bei der Hexenverfolgung im Mittelalter wurden sie verfolgt und verbrannt. Was steckt hinter dem Aberglauben rund um schwarze Kater und welche sind frei erfunden? Das und weitere interessante Dinge, die Sie noch nicht über schwarze Kater wussten, lesen Sie hier.

Schwarze Katzen sollen Pech bringen

Schwarze Kater sollen Pech bringen... oder Glück. Je nachdem, aus welcher Richtung sie einem über den Weg laufen. "Von links nach rechts bedeutet Pech von rechts nach links, dann gelingts!" Haben Sie den Spruch schon einmal gehört? Dieser Aberglaube lässt sich auf das Christentum zurückführen. In der Bibel steht, dass die "Guten" beim jüngsten Gericht rechts und die "Schlechten" links aufgestellt wurden. So sollen die Katzen, die von der "schlechten" Seite kommen, Unheil mit auf die "gute" Seite bringen...

Schwarze Katzen bringen Glück in der Liebe!

Das glauben zumindest die Menschen in Japan. Im leben einer japanischen single Frau sollen schwarze Samtpfoten nämlich nicht nur Glück bringen, sondern auch den richtigen Mann anziehen. Auch in den Midlands in Grossbritannien werden schwarze Katzen gerne auf Hochzeiten an das Brautpaar geschenkt - sie sollen den Frischvermählten ewige Liebe und Glück bescheren. Auch Matrosen aus England nahmen an, dass schwarze Samtpfoten an Board eine sichere Heimreise und viel Glück bedeuteten.

Katzen haben ihren eigenen Feiertag!

Das wussten Sie nicht? Kein Problem, das wissen wohl die wenigsten. Am 17. August feiern die Menschen in Amerika den "Black Cat appreciation Day", die Engländer feiern die schwarzen Vierbeiner stattdessen am 27. Oktober. Der englische Feiertag wurde erst 2010 ins Leben gerufen, um mehr Aufmerksamkeit auf den Tierschutz zu lenken.

Die wenigsten wollen eine schwarze Katze

Traurig aber wahr: Im Tierheim haben es die schwarzen Samtpfoten schwerer als die anderen. Sie müssen im Schnitt ungefähr 15 Prozent länger auf die Adoption warten als andersfarbige Vierbeiner. Dies liegt unter anderem an dem Aberglauben, dass die schwarzen Samtpfoten Pech und Unglück bringen, aber auch daran, dass sie als aggressiver oder weniger freundlich wahrgenommen werden. Dies kann unter anderem daran liegen, dass man die Mimik der schwarzen Katzen wegen ihres dunklen Fells weniger gut wahrnehmen und somit einschätzen kann...

Schwarze Katzen können ihre Farbe verändern!

Natürlich nicht von jetzt auf gleich, aber schwarze Katzen verändern durch ihr Leben durchaus ihre Fellfarbe. Grund dafür ist das im Fell enthaltene Pigment Eumelanin welches schon bei kleinsten Strukturveränderungen für Verfärbungen in der Farbe des Katzenfells sorgt. So entstehen Töne wie Kaffeebraun oder Schokolade und manchmal sogar wunderschöne Maserungen, die bei Lichteinfall erst deutlich erkennbar werden. Verdünnungsfaktoren des Pigments können dazu führen, dass manche schwarzen Vierbeiner im Licht sogar bläulich wirken.

Schwarze Katzen im Traum sind ein gutes Zeichen!

In der Traumdeutung haben schwarze Samtpfoten eine positive Assoziation. Im Traum steht die schwarze Katze für Kreativität und Individualismus. Ihr Erscheinen im Traum kündigt Einfallsreichtum und Erfolg an. Doch das Bild des schwarzen Vierbeiners im Traum kann auch auf Melancholie hindeuten. Wer von einem schwarzen Stubentiger träumt, sollte darauf achten, mehr auf seine Intuition zu hören.

Schwarze Katzen sind robuster als ihre andersfarbigen Artgenossen!
Ja, wirklich. Laut den Forschern des National Institute of Health lässt sich die schwarze Fellfarbe auf eine genetische Mutation zurückverfolgen. Diese Mutation soll die Katzen vor gewissen gesundheitlichen Problemen schützen, gegen die andersfarbige Katzen keinen Immunschutz geniessen.

Es gibt ein schwarzes Katzen- Cafe!

Ja, und zwar in Japan. In der Stadt Himeji gibt es ein Café in dem man neben Kaffee und Kuchen auch die Gesellschaft der schwarzen Samtpfoten geniessen kann. Im "Nekobiyaka" Café haben alle Vierbeiner verschiedenfarbige Bändchen an, damit man sie voneinander unterscheiden kann...

Hexen lieben schwarze Samtpfoten

Hexen und schwarze Katzen gehen Hand in Hand. Das lässt sich auf den christlichen Glauben zurückführen, denn damals wurden die schwarzen Vierbeiner mit dem Teufel gleichgesetzt. Ausserdem gingen die Menschen von dem Glauben aus Hexen würden sich, um unerkannt zu bleiben, in schwarze Kater verwandeln.

Wenn Sie weitere Fragen zu den schwarzen Vierbeinern haben, sind wir gerne für Sie da. Unsere langjährigen Berater verraten Ihnen mehr zum Thema schwarze Katzen, Magie und Hexen. Jederzeit sind unsere Experten telefonisch zu erreichen.



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