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Beitrag vom 21.01.2015
Es wird viel geredet über
Sex. Selbst aus den Medien ist das Thema heute nicht mehr wegzudenken. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass dieses Thema von den verschiedensten Seiten angegangen wird. Doch eines sollte nicht vergessen werden: Betrachtet man das Thema Sex von der ursprünglichen biologischen Seite, so handelt es sich um nichts anderes, als um die Art und Weise, wie sich Mensch oder Tier fortpflanzen kann. Wie wichtig ist er also wirklich?
Die schönste Nebensache der Welt?
In der heutigen Zeit ist es üblich, sich früh und viel mit
Sex auseinander zu setzen. Bereits in der Schule wird mit der Aufklärung begonnen. So ist es eine natürliche Folge, dass viele Menschen Sex als normalen Bestandteil des Alltages betrachten. Eine entsprechende Abstumpfung der Menschen hinsichtlich des Themas im Allgemeinen und dessen Handhabung im Besonderen, ist daher kaum verwunderlich. Wird von
Liebe gesprochen, ist diese oftmals gar nicht gemeint, sondern eigentlich nur die sexuelle Verbindung zweier Personen.
Nun sollte nicht vergessen werden, dass Sex tatsächlich die Liebe zweier Seelen stärken kann. Jedoch sind die Wünsche, die auf dieser Ebene von Frauen und Männern gestellt werden, oft sehr unterschiedlich. Offenheit kann zu einem guten Kompromiss für beide führen. Sollte stillschweigend eine gewisse Unzufriedenheit hingenommen werden, kann dies nach einiger Zeit zu negativen Begleiterscheinungen führen.
Die Phantasien, die der eine
Partner mit Sex verbindet, lebt dieser mit einem anderen Partner aus. Dies kann in Form eines One Night Stands oder einer Affäre geschehen. Auch wenn es meist nicht öffentlich gemacht wird, so sind diese Abwege mittlerweile sowohl bei Frauen wie auch bei Männern eine Art Alternative, , um ihre gewohnte Umgebung mit ihren Wünschen zu verbinden. Ob dies eine Lösung auf Dauer ist, sei an dieser Stelle mal dahingestellt.
Sexsüchtig - Die negative Seite
Auch wenn es schwer fällt dies zu sagen, aber dem
Sex zu viel Augenmerk und zu viel Präsenz im Alltag zu geben, erzeugt negative Schwingungen. Der
Partner fühlt sich ständig unter Druck gesetzt und irgendwann überfordert. Im schlimmsten Fall kann die
Liebe auf der Strecke bleiben, da die "Sucht" nach Sex zur Belastung wird. In diesem Fall heisst es zu handeln! Eine Paartherapie sollte ins Auge gefasst werden.
Sich diese Sucht einzugestehen, kann ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Um diese Sucht zu bekämpfen, werden verschiedene Methoden angeboten. Wie weit diese von Erfolg gekrönt sind, hängt wohl von jeder einzelnen Person und dessen Willen ab, Sex als Belastung aus seinem Leben zu streichen.
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