Sexismus am Arbeitsplatz

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Beitrag vom 26.08.2017

Sexismus am Arbeitsplatz

Wie heisst es doch so schön, wenn es um Liebe und Beziehung geht - Männer und Frauen passen nicht zusammen. Tatsächlich lässt sich dies in gewisser Weise auch in der Arbeitswelt wiederfinden. Der Kampf der Geschlechter sorgt nicht nur für Konkurrenzdenken, sondern durchaus auch in manchen Fällen für eine gewisse Unterdrückung der Frauen durch meist männliche Kollegen oder Vorgesetzte. In seltenen Fällen geschieht dies in umgekehrter Stellung.
Sexismus am Arbeitsplatz dürfte den meisten wohl ein geläufiger Begriff sein. Tatsächlich wird diese Thematik gerne unter den Teppich gekehrt.

Verschiedenen Umfragen und Studien zufolge werden Opfer von den Führungskräften mit ihren Kritiken nicht immer ernst genommen, als sensibel betitelt oder ihnen wird Einbildung unterstellt. Tätern hingegen wird oftmals nur auf die Finger geklopft, wenn überhaupt.

Hier hängt es letztendlich vom Vorgesetzten ab. Zeigt dieser deutlich, dass er oder sie ein sexistisches Verhalten keinesfalls toleriert, werden nicht nur Täter abgeschreckt, sondern Opfer auch ermutigt.

Was steckt hinter dem Phänomen Sexismus?

Auch wenn viele meinen, dass Sexismus sich auf eine sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, wie beispielsweise zufällige Berührungen, bezieht, so ist dies nicht ganz richtig. Tatsächlich ist die sexuelle Belästigung die schärfste Form dessen, die auch durchaus verbreitet ist.

Die abgeschwächte und hauptsächlich verbreitete Form ist die sogenannte Herabwürdigung der Frau am Arbeitsplatz. Dies Phänomen ist vor allem dann zu beobachten, wenn in einer Gruppe Frauen in der deutlichen Minderheit sind.

Die Frau wird nicht als gleichberechtigte Kollegin gesehen, sondern steht vielmehr für ein Objekt der Begierde, um sich als Mann und Macher zu profilieren. Anstarren, nachpfeifen, zweideutige Aussagen oder gar sexuelle Anspielungen beziehungsweise Angebote sowie Versand von pornografischen Darstellungen sind dabei die gängigsten Unarten.

Doch nicht immer muss Sexismus so plump daherkommen. Man könnte sagen, er ist durchaus subtiler geworden. Die Begleiterscheinungen dessen sind ein lapidarer oder abwertender Umgang, eine Nichtwürdigung der erbrachten Leistungen, eine Infragestellung von Vorschlägen oder Ideen. Sätze wie - Ach komm, das kann ich gerne übernehmen, solche Aufgaben können Männer einfach besser. - lassen Frauen inkompetent erscheinen. Somit wird also nicht nur die Würde der Frau verletzt.

Mein man nun, dass Vorgesetzte sexistischer sind, so irrt man auch hier. Verschiedene Statistiken zeigen auf, dass Sexismus häufiger auf der gleichen hierarchischen Ebene vorkommt, da es dort deutlich mehr Konkurrenz um die Aufstiegsmöglichkeiten gibt. Natürlich gibt es auch Führungspersonen, die ein sexistisches Verhalten gegenüber Frauen an den Tag legen.

Nur Hirngespinste oder Realität?

Mittels einer Vielzahl von Selbsttests haben sowohl Journalisten als auch Forscher versucht diesem Phänomen auf den Grund zu gehen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Wie sieht die Realität also nun wirklich aus? Ist sie tatsächlich so schlimm, wie sie von Betroffenen beschrieben wird, oder ist die Thematik oftmals nur aufgebauscht? Muss man dies einfach ertragen oder gibt es Möglichkeiten, um sich dagegen zu wehren?

Tatsächlich ist die Realität genauso, wie sie von Betroffenen dargestellt wird. Sie ist keinesfalls rosig oder von den Opfern nur übertrieben dargestellt.

Vor allem Frauen müssen sich mit Sexismus am Arbeitsplatz herumschlagen, ganz gleich ob in Form von Herabwürdigung oder gar sexueller Belästigung. Die jeweiligen Begleiterscheinungen sind von Betroffenen nur schwer zu ertragen. Leider halten sich die Opfer vielfach zurück und wehren sich nicht, weil sie sich fürchten, die Sympathien oder gar ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Doch letztendlich gibt es nur diesen Weg, um sich aus dieser Situation zu befreien, auch wenn dies als unüberwindbare Hürde erscheinen mag.

Was kann man gegen Sexismus tun?

Im ersten Schritt gilt es mit der Person zu sprechen, die ein sexistisches Verhalten an den Tag legt. Nicht immer ist dies allerdings von Erfolg gekrönt. So heisst es, sich Verbündete unter Kollegen und Kolleginnen zu suchen, damit man nicht alleine dasteht.

Der nächste Schritt ist der Gang zum direkten Vorgesetzten. Leider erhalten Betroffene, wie zuvor schon erwähnt, auch hier nicht immer die notwendige Unterstützung. Ausweglos erscheint die Situation natürlich dann, wenn es sich beim Täter um den Vorgesetzten handelt. Aber auch hier ist es wichtig, sich nicht einschüchtern zu lassen und dagegen vorzugehen, notfalls auch mit gerichtlichen Schritten. Natürlich kann das Ganze zermürbend sein. Hier sollte nach einer Alternative geschaut werden.

Haben auch Sie mit irgendeiner Form von Sexismus am Arbeitsplatz zu kämpfen oder fühlen sich überhaupt nicht wohl, dann lassen Sie sich von den qualifizierten Beratern von Zukunftsblick unterstützen.

Eine kartengestützte und energetische Lebensberatung kann Ihnen Mut und Hoffnung spenden und Kraft geben, um eine notwendige Veränderung herbeizuführen. Nur wenn Sie aktiv werden, kann sich auch etwas an der Situation ändern.

Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wohin Ihre Reise gehen kann. Solch eine Situation kann also durchaus eine neue Chance für den Weg Richtung Zukunft sein, auch wenn dies im ersten Moment vielleicht nicht so scheinen mag.

Haben Sie Mut und machen Sie den ersten Schritt. Das Team von Zukunftsblick ist jederzeit gerne für Sie da.


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