Sünden bei der Partnersuche

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Beitrag vom 01.05.2018

Sünden bei der Partnersuche

Wohl nur wenige von uns können sich glücklich schätzen, relativ früh im Leben ihren Herzensmenschen gefunden zu haben und gemeinsam mit ihm/ihr den Weg durchs Leben bis zum Ende gehen zu können.
Die meisten von uns kommen nicht drumherum, immer mal wieder in den Single-Modus zurückzufallen, was für eine gewisse Zeit auch mal ganz angenehm oder sogar gewinnbringend sein kann. Doch auf Dauer sind wir Menschen eigentlich nicht zum Alleinsein geboren. So dürfte das Thema Partnersuche immer wieder mal zu unserem Dasein gehören, auch wenn wir diese jetzt nicht unbedingt exzessiv betreiben.

Obgleich der vielfältigen Möglichkeiten gestaltet sich die Traumpartnersuche manchmal als kleine Herausforderung. Zudem gibt es einige Sünden bei der Suche nach dem Partner bzw. der Partnerin, die man möglichst vermeiden sollte, um wirklich erfolgreich zu sein.

Welche Fettnäpfchen sollte man meiden?

1. Verzweiflung
Wer mit dem einzigen Gedanken als Ziel Ich will unbedingt einen Partner/eine Partnerin an die Sache herangeht, der dürfte dieses auch nach aussen hin ausstrahlen. Wem die Verzweiflung auf die Stirn geschrieben steht, wirkt nicht wirklich anziehend auf sein Gegenüber und könnte diesen sogar in die Flucht schlagen. Also, locker an die Sache herangehen, schliesslich ist das Single-Dasein nicht das Ende der Welt. Verzweiflung ist nicht der passende Begleiter zum Erfolg.

2. Schauspielerei
Jeder hat seine Schokoladenseite, doch diese ist nur ein Teil unserer Persönlichkeit. So verlockend es auch erscheinen mag, sich nur von dieser Seite zu zeigen, um besser anzukommen, kann dann beim Gegenüber zur Enttäuschung führen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Schliesslich ist ein Verstellen auf Dauer nicht durchzuhalten. Und wer will schon einen Herzensmenschen, der mehr Schein als Sein ist?

3. Beuteschema
Häufig sind wir einem gewissen Schema bei der Suche nach dem passenden Partner verfallen. Immer derselbe Typ Mensch, der höchste Anforderungen erfüllen muss. Es kann hilfreich sein, auch mal über den Tellerrand hinauszuschauen und von einem starren Suchschema abzuweichen. Es gibt sicherlich Dinge, die keinerlei Kompromisse dulden, doch der Rest sollte einfach mal offenbleiben. Denn möglicherweise ist es genau der Mensch, der entgegen dem Schema steht, der wirklich zu einem passt.

4. Ortswahl
Beim ersten realen Date soll natürlich alles perfekt sein. Immer wieder gerne genommen, ein Restaurant oder eine gemütliche Bar. Doch sind diese Klassiker wirklich die beste Wahl? Es könnte durchaus ein eher gezwungenes Kennenlernen werden. Warum nicht mal ein Spaziergang im Grünen oder der Besuch einer Kunstausstellung? Was immer auch Hobby oder Interessengebiet sind, kann durchaus Basis für das erste Date sein. So lassen sich auch erste Gemeinsamkeiten austesten.

Weitere Fettnäpfchen, die man umgehen sollte

5. Outfit
Sich hübsch zurechtmachen ist das eine, ein übertriebenes Outfit hingegen jedoch eine Verkleidung. So gilt auch bei der Kleiderwahl: Wohlfühlen steht an erster Stelle, denn nur dann ist man authentisch und genau dies ist die grundlegende Basis für die weitere Entwicklung. Somit heisst es, auch eine gewisse Toleranz gegenüber dem anderen walten zu lassen. Möglicherweise ist er oder sie genau in dieses Fettnäpfchen getreten.

6. Dranbleiben
Nicht immer mag das erste Date bei der Partnersuche der Volltreffer schlechthin sein. Tatsächlich tun sich einige Menschen schwer damit, wenn es um das erste Kennenlernen geht. Nervosität, Sorge vor Abweisung, Schüchternheit oder Unsicherheiten bei sich selbst können Begleiter der ersten gemeinsamen Stunden sein. Hier heisst es, nicht aufgeben und dranbleiben. Und selbst wenn beim zweiten Treffen der Date-Partner nicht zum Herzensmenschen wird, vielleicht hat man aber damit seinen Freundeskreis um einen netten Menschen mehr erweitert. Manchmal lohnt sich ein zweiter Blick eben doch in vielerlei Hinsicht.

7. Die rosarote Brille
Gerade in der ersten Zeit kann sie unseren Blick für das Wesentliche vernebeln. Doch allen Schmetterlingen zum Trotz, sollte man nicht vergessen, seinen Kopf einzuschalten, denn nur so lassen sich Schwachpunkte oder Fehler entdecken, die einen stören. Der Gedanke, auf die Veränderung des Partners im Laufe der Zeit zu hoffen, ist zum Scheitern verurteilt. Zudem sollte man sich sicher sein, eine Beziehung zu wollen und möglichst wissen, was man erwartet und was man aber auch selbst bereit ist, zu geben. Nur so kann Enttäuschungen vorgebeugt werden.

Unterstützung in Herzensangelegenheiten

Nicht nur die Partnersuche kann für Stolpersteine sorgen, wie zum Beispiel Fettnäpfchen oder Sünden, die man eventuell übersehen hat. Auch der Aspekt Liebe und Beziehung selbst bringt manchmal Unsicherheiten oder Probleme mit sich, die wir nicht immer selbst in der Lage sind zu lösen.

Hier kann ein Gespräch mit Freunden und Familie vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel bringen. Allerdings sind diese mit Vorsicht zu geniessen. Denn manchmal können persönliche Ratschläge in die falsche Richtung weisen, da der nötige Abstand zu der Situation und der betreffenden Person fehlt.

Hier kann beispielsweise eine individuelle Lebensberatung ein hilfreicher Ratgeber sein, um die jeweilige Situation neutral von aussen zu spiegeln. Oftmals ist eine neue Sichtweise schon hilfreich, um Massgebliches zu erkennen, oder aber kleine Impulse weisen in die richtige Richtung. Letztendlich liegt die Entscheidung immer bei uns.

Wichtig ist, dass wir an uns und die Liebe glauben, in das Leben vertrauen. Nutzen wir das Single-Dasein doch als Chance, um endlich mal in uns zu investieren, um wieder zu uns zu finden und uns unserer Bedürfnisse und Wünsche bewusst zu werden.

Unser Glücksgefühl sollten wir keinesfalls unserem Herzensmenschen als Aufgabe aufbürden, sondern einzig und allein in unserem Inneren erzeugen. Alles andere ist eine Bereicherung, die wir als Geschenk sehen und behandeln sollten.


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