Das Geheimnis um Atlantis

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Beitrag vom 21.08.2023

Das Geheimnis um Atlantis

Atlantis, die mystische Stadt, die in den Tiefen des Meeres verschwunden sein soll. Es gibt zahlreiche Legenden und Sagen um die mystische Stadt, und seit Jahrhunderten sind Menschen und Forscher dem Geheimnis auf der Spur. Doch wo ist sie heute? Und gab es die Stadt wirklich, oder ist sie nur ein Mythos? In diesem Artikel wird dem Geheimnis um Atlantis auf den Grund gegangen.

Ursprung der Legende

Der griechische Philosoph Platon war es, der die Stadt als erstes erwähnte. Atlantis bedeutet übersetzt so viel wie Insel des Atlas. Atlas war der Name des ältesten Sohns des Meeresgottes Poseidon, den er mit einer menschlichen Frau zeugte. Der Legende nach wurde ihm Herrschaft und Macht über Atlantis übertragen. Platon bezieht sich bei seinen Beschreibungen der mystischen Inselstadt auf die Erzählungen von ägyptischen Priestern.

Wie war Atlantis?

Platon beschreibt Atlantis als eine Art Paradies, indem die Menschen in Saus und Braus lebten. Laut den Überlieferungen der ägyptischen Priester soll Atlantis einst eine äusserst fruchtbare und reiche Insel gewesen sein, auf der sich eine Vielfalt von Pflanzen, Tieren und reichen Bodenschätzen wie Gold finden liess. Die Insel soll riesig gewesen sein - Platons Beschreibungen nach grösser als Asien und Libyen zusammen. Heutzutage könnte die Inselgrösse mit der Fläche Nordafrikas verglichen werden. Ein prächtiger Königspalast, an der Küste am Rande der Insel, diente als Zentrum der Hauptstadt Atlantis. In den anliegenden Häfen soll es nur so von Händlern und Kaufleuten gewimmelt haben, die für grossen Wohlstand auf der Insel sorgten. Um den Königspalast herum soll sich eine glänzende Stadt mit glänzenden Königshäusern befunden haben, und drei ringförmige Brücken und Kanäle aus glänzendem Metall. Die Stadtmitte soll den Erzählungen nach von einer bogenförmigen Mauer geschützt worden sein.

Wie verschwand Atlantis?

Die Atlanten, die Bewohner der Insel, waren den Erzählungen nach eine mächtige Seemacht, die über Zeit sogar grosse Teile Afrikas und Europas erobert hatte. Als die Atlanten aber übermütig wurden und in einer Schlacht von den Athenern geschlagen wurden, wurden sie laut des Philosophen Platon von den Göttern für ihren Hochmut und ihre Gier bestraft. Es soll um 9600 v. Chr. gewesen sein, dass es zum Untergang der Insel kam. Die Rache der Götter soll in Form eines starken Erdbebens stattgefunden haben. Dieses soll das Meer so stark aufgewühlt haben, dass die gesamte Insel samt all ihren Bewohner in die Tiefen des Meeres gerissen wurden.
Bereits in der Antike rätselten die Menschen darüber, wo das versunkene Königreich gefunden werden könnte, und besonders in der Renaissance wurden viele Theorien aufgestellt. Seitdem gibt es unzählige Versuche, wenigstens die Überreste der einst prachtvollen Stadt zu finden - bis heute vergeblich. Archäologen vermuteten die mystische Inselstadt im Bermudadreieck, wo einst eine steinerne Strasse gefunden worden sein soll. Auch auf der Krim oder in der Sahara wurde die verlorene Stadt vermutet, und um Helgoland sollen Überreste der Stadt gefunden worden sein.

Gab es Atlantis wirklich?

Was ist dran an dem Mythos? Gibt es die verlorene Stadt tatsächlich? Ob es sie wirklich jemals gegeben hat, kann wohl niemand sagen. Das Rätsel um die geheime Insel hält bis heute an, wobei die Mehrheit der Wissenschaftler davon ausgeht, dass sie bloss eine idealistische Erfindung des Philosophen Platons war. Warum er dies hätte tun sollen, ist allerdings unklar. Einige vermuten ein Gedankenspiel dahinter, andere sehen die Erfindung Atlantis als eine Art Warnung vor Überheblichkeit - ganz nach dem Motto Hochmut kommt vor dem Fall´. Andere wiederum äussern Bedenken darüber, wie Platon von der verlorenen Stadt hätte wissen können, wenn diese doch lange vor seiner Geburt im Meer verschollen sein soll.

Die mystische Inselstadt kommt in einer Vielzahl von Science-Fiction und Fantasy Büchern und Filmen auf, in denen der Mythos neu interpretiert und weiterentwickelt wird. Die meisten Menschen sehen in Atlantis bis heute eine bessere Welt, von deren Existenz sie gerne träumen. Und trotz der angeblichen Beweise gegen die Existenz der mystischen Inselstadt beziehen sich noch heute viele Menschen und Gelehrte auf die Texte Platons und versuchen Beweise dafür zu finden, dass es die Stadt doch gegeben hat. Irgendwie ist der Mythos wohl doch einfach zu schön, um nicht wahr zu sein.

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