Gedankenkarussell - Wenn unsere Gedanken uns das Leben schwer machen
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Thema: Lebensberatung
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Beitrag vom 04.02.2021
Gedankenkarussell - Wenn unsere Gedanken uns das Leben schwer machen
Das Jahr 2020 war alles andere als normal. Nicht nur, weil ein neues Jahrzehnt eingeläutet wurde. Sondern auch, weil etwas Unsichtbares unsere Welt innerhalb kurzer Zeit völlig auf den Kopf gestellt hat. Nichts ist mehr, wie es war. Die Coronakrise scheint völlige Kontrolle über unser alltägliches Leben genommen zu haben. Stabilität, Sicherheit und Freiheit scheinen in weite Ferne gerückt. Wie mag unsere Beitrag Zukunft wohl aussehen? Was ist mit unseren Zielen, Wünschen und Träumen? Ungewissheit, Zweifel und Grübeleien begleiten uns immer wieder.Wenn aus unserem Kopfkino Realität wird
Dann kann es auch passieren, dass wir uns komplett begrenzt fühlen. Wie in einem Gefängnis, beengt und eingesperrt. Aber ist das wirklich so? Oder ist es nur unser Blickwinkel, der uns im Aussen etwas wahrnehmen lässt? Quasi ein Gefängnis, das wir selbst erschaffen haben. Und unbewusst pflegen wir es sogar noch. Indem wir einfach nur auf Besserung hoffen. Währenddessen versuchen wir uns mit anderen Dingen abzulenken und die negativen Gedanken auszublenden.Für eine Weile mag das auch ganz gut klappen. Es lässt uns etwas zur Ruhe kommen. Vielleicht können wir ein wenig neue Kraft und positive Energien tanken. Doch irgendwann kommen die belastenden Gedanken wieder. Spätestens wenn wir schlafen gehen und es ruhig um uns herum wird, klopfen sie wieder an unsere Tür. Denn alleine vom Verdrängen lösen sich unsere Grübeleien nicht in Luft auf.
Doch was, wenn wir den Film in unserem Kopfkino ändern könnten? Die negativen Gedanken nicht den ganzen Tag mit uns herumschleppen? Es mag vielleicht nicht einfach erscheinen, doch es ist möglich.
Dafür müssen wir unsere Sicht auf die Dinge neu ausrichten und unser Handeln darauf abstimmen. Stufenweise und vor allem bewusst unsere Gedankenwelt drehen. Damit verändern sich auch unsere Gefühle und die Energien unseres Tuns.
Ein erster Schritt dazu - die negativen Gedanken nicht einfach auszublenden, sondern sie zuzulassen. Bevor wir uns von ihnen dann dauerhaft befreien. Hört sich verrückt an? Ist es aber nicht!
Denn wir erlauben den Grübeleien, für eine gewisse Zeit Platz in unserem Leben einzunehmen. Wenn wir es wollen. Um sich unserer Gedanken bewusst zu werden. Sie zu beobachten, zu analysieren und dann Schritt für Schritt umwandeln zu können.
Den belastenden Gedanken Raum geben
Damit sie nicht rund um die Uhr wie Kaugummi an unseren Schuhen kleben, ist es hilfreich, wenn wir den Grübeleien einmal am Tag ein wenig Raum geben. Zu einem von uns festgelegten Zeitpunkt. Und ganz wichtig, an einem speziell dafür ausgewählten Ort. Der nur dafür genutzt wird und keinesfalls gleichzeitig auch für den Ort der Entspannung und des Wohlbefindens steht.Für eine vorher fest definierte Zeitspanne lassen wir all unseren Gedanken freien Lauf. Dabei dürfen wir auch die belastenden Gedanken und schwierigen Gefühle, die dann hochkommen, herauslassen. Wichtig ist es hierbei, dass wir uns auch bewusst werden, wo die Quelle dieser Gedanken und Gefühle entspringt - in den Gegebenheiten, die wir nicht ändern können.
Tatsächlich ist es einzig mit der Analyse nicht getan. Alleine die Wahrnehmung, dass bestimmte Dinge nicht in unseren Händen liegen, reicht nicht aus, um uns von den Grübeleien von heute auf morgen zu befreien.
Um diesen Prozess der Wandlung zu unterstützen, sollte man die negativen Gedanken schriftlich festhalten. Ist die festgelegte Präsenzzeit der Grübeleien vorbei, mit Notizbuch und Stift an einen Platz gehen, der mit positiven Energien verbunden ist. Wenn möglich irgendwo in der Natur. Wo sich im wahrsten Sinne des Wortes, die Freiheit mit allen Sinnen aufsaugen lässt.
Nehmen wir uns Zeit, lassen wir uns davon tragen und hören wir tief in uns hinein. Was offenbart sich uns dabei an positiven Gefühlen? Welche Gedanken dazu, können eine förderliche Alternative sein? All diese finden ihren Platz nun unter den notierten Grübeleien. Die positiven Gedankenassoziationen am besten in einer anderen Farbe und grösserer Schrift niederschreiben.
Machen wir dies zu einem unserer täglichen Beitrag Rituale, können wir den Film in unserem Kopfkino ändern. Wir werden feststellen, dass mit jedem Tag, an dem wir den Grübeleien ihren Raum geben, diese weniger werden und an Kraft verlieren.
Erlauben wir uns, über unsere Gedanken zu bestimmen
Denn das bedeutet, dass wir uns um uns selbst kümmern. Indem wir ändern, was wir ändern können. Unsere innere Einstellung und Sicht auf die Dinge. Und damit nicht nur unsere Gedanken, sondern auch unsere Gefühle und Energien, die unser Tun begleiten.Geben wir unseren Grübeleien für eine gewisse Zeit Raum, um sie bewusst wahrzunehmen und dann zu wandeln. Aber überlassen wir ihnen nicht das Ruder.
Wirken wir aktiv und bewusst negativen Gedanken entgegen. Wir müssen sie nicht als Teil des Lebens akzeptieren. Sondern uns vielmehr erlauben, Herr unserer positiven Gedankenwelt zu sein.
Ein paar Anregungen dazu wird es in einem separaten Artikel geben. Bleiben Sie also einfach neugierig.
"Die beste Weise, sich um die Zukunft zu kümmern, besteht darin, sich sorgsam der Beitrag Gegenwart zuzuwenden." - Thich Nhat Hanh, Buddistischer Mönch
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