Warum ist mein Hund so früh gestorben?

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Beitrag vom 12.10.2018

Warum ist mein Hund so früh gestorben?

Zwischen Mensch und Hund besteht seit Jahrhunderten eine ganz besondere Verbindung. Nicht umsonst gelten Hunde als treue Begleiter und Beschützer des Menschen.
Sie passen sich ihren Lebenssituationen an und die Nähe zu ihrem Herrchen oder ihrem Frauchen ist ihnen wichtiger als jedweder Luxus. Sie sind bereit für sehr wenig Gegenleistung ihr ganzes kurzes Hundeleben klaglos an der Seite ihres Besitzers zu verbringen und sich leider auch als Eigentum betrachten zu lassen.

Mehr als nur ein Hund

Ganz besonders Hunde sind oft nicht nur gewöhnliche Haustiere, sondern spirituelle Begleiter, die uns sowohl in der geistigen als auch in der mittleren Welt treu zur Seite stehen. Viele Hunde, die uns zufällig im Leben begegnen, waren bereits in früheren Leben an unserer Seite.

Hunde, die nur einen kurzen Zeitraum bei uns sind, kommen, um uns durch schwierige Lebensphasen zu begleiten. Es sind vor allem die alten Seelen, die in Hundegestalt oft unter gesundheitlichen Problemen und Ähnlichem leiden. Ihre Energie reicht nicht aus, um uns länger als über einen bestimmten Zeitraum zu begleiten, und so erscheinen sie nur kurz als weltliche Begleiter in unserem Leben.

Ihre Aufgabe ist es, uns seelisch zu unterstützen und uns dabei behilflich zu sein, Trennungen, Liebeskummer, Verluste und Ähnliches zu überstehen.

Hunde sind stets als spirituelle Begleiter zu betrachten, niemals als Seelenpartner oder frühere Lebenspartner, da Menschen nicht in Hundegestalt reinkarniert werden können.

Es gibt sogar Hundeseelen, die uns in verschiedenen Gestalten mehrmals im Leben begleiten. Dabei suchen sich die Hunde uns als Begleiter aus und nicht andersherum.

Hunde als spirituelle Begleiter durch schwierige Lebensphasen

Der Hund oder die Hündin kann Ihnen vielleicht eines Tages zugelaufen sein oder Sie haben in seine/ihre vertrauten Augen geblickt und wollten unbedingt, dass er/sie ein Teil Ihrer Familie wird. Egal, ob Sie einen leichten oder schwierigen Start miteinander hatten, letztendlich war es nicht nur Ihr Hund, sondern auch ein Teil Ihrer Familie.

Er hat Sie durch eine oder gleich mehrere schwierige Lebensphasen begleitet und mit seiner Anwesenheit unterstützt. Ohne Worte scheint er Sie immer verstanden zu haben und spendete Ihnen auch in schweren Zeiten Trost.

In kurzen Worten: Sie hatten eine enge Bindung zu Ihrem Hund.
Ein umso grösserer Schlag ist es, wenn diese wundervolle Seele eines Tages von uns geht ... und das vielleicht auch noch viel zu früh. Egal, aus welchem Grund Ihr Liebling verstarb, der Abschied tut immer weh.

Doch Sie sollten sich immer darüber bewusst sein, dass der Hund uns als Begleiter und spiritueller Lehrer aus der geistigen Welt geschickt wurde. Ein Jahr in einem Hundeleben entspricht nämlich sieben Menschenjahren. Hunde verfügen über kein Zeitgefühl, so können sie weder zwischen Minuten und Stunden, noch zwischen Tagen, Wochen, Monaten und Jahren unterscheiden.

Dank ihrer Naturverbundenheit verfügen sie über die Fähigkeit, konstant in Verbindung mit der geistigen Welt zu stehen. So sind sie in der Lage, ausserweltliche Essenzen wahrzunehmen und wissen auch, wann ihre Zeit gekommen ist.

Ein Hund, der heute die mittlere Welt verlassen hat, kann morgen schon wieder geboren werden.

Jenseitskontakt mit einem Hund aufnehmen

Nur, weil sein weltliches Leben beendet wurde, heisst dies noch lange nicht, dass Ihr Hund jetzt auf einmal weg ist. Er ist immer noch da und begleitet sie nun auf spiritueller Ebene. Er kann Ihre Gedanken und Gefühle noch immer spüren und ist tief mit Ihnen verbunden. So kann er Ihnen zum Beispiel im Traum erscheinen und sich Ihnen mitteilen.

Wenn Sie jedoch noch Fragen an Ihren Liebling haben oder sogar von einem schlechten Gewissen geplagt werden, so gibt es die Möglichkeit, durch einen Schamanen oder ein Medium Kontakt zu Ihrem verstorbenen Haustier aufzunehmen.

Auch Hunde verfügen in der geistigen Welt über die Fähigkeit, sich durch Tarotkarten oder ein Medium mit uns in Verbindung zu setzen, trotz der Tatsache, dass ihre Frequenz schwächer ist als die eines verstorbenen Menschen.

So können quälende Fragen an Ihren Liebling beantwortet werden.

Bitte beachten Sie, dass auch Ihr Hund unter Ihrer Trauer leidet, immerhin kann er sie jetzt nicht mehr trösten, wie er es zuvor getan hatte. Auch wenn er Ihr Hund gewesen ist, sollten Sie immer daran denken, dass Sie ihn im Tod wieder der Natur überlassen müssen, damit sich sein Geist frei entfalten kann und er selbstständig wieder zu Ihnen zurückkehren kann.

Sie sollten auf jeden Fall Wert darauf legen, mit einem Schamanen oder einem Medium zu sprechen, welches sich mit Tierkommunikation auskennt.


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