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Yoga-Pose - Gestreckte seitliche Winkel (Parsvakonasana)

Zukunftsblick Blog

Thema: Energiearbeit

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Beitrag vom 26.11.2025

Yoga-Pose - Gestreckte seitliche Winkel (Parsvakonasana)

Wir leben in einer Zeit, die uns schneller atmen lässt, als es uns oft guttut. Unser Alltag wird getaktet von Terminen, Bildschirmen, To-do-Listen. Und genau in diesem Sturm des Funktionierens wächst die Sehnsucht nach einem Ort der Ruhe - nach einem Gefühl von Verbundenheit mit dem eigenen Körper, mit dem Atem, mit sich selbst. Yoga ist für viele dieser Zufluchtsort. Und innerhalb dieser Praxis gibt es Haltungen, die besonders kraftvoll sind und eine tiefgreifende Wirkung entfalten - sowohl körperlich als auch emotional. Eine davon ist Parsvakonasana - der gestreckte seitliche Winkel. Diese Pose ist keine blosse Dehnung. Sie ist ein Statement. Eine Geste innerer Stärke. Eine Einladung, inmitten der äusseren Bewegung den inneren Halt zu finden.
Tauchen Sie mit uns ein in die Magie dieser Haltung - und entdecken Sie, warum Parsvakonasana Ihre gesamte Praxis auf ein neues Level bringen kann.

Mehr als eine Pose: Parsvakonasana als Energiebrücke

Parsvakonasana ist wie ein leuchtender Pfeil zwischen Himmel und Erde. Die Haltung verbindet kraftvoll das Fundament des Körpers mit der Weite des Geistes. Ihr vorderes Bein ist tief gebeugt, das hintere Bein wie eine Verankerung in den Boden gedrückt, während Ihr Oberkörper elegant zur Seite über das vordere Bein hinwegstreckt - kraftvoll, anmutig, wach. Ein Arm zieht Richtung Himmel, der andere stützt sich leicht auf dem Boden oder Oberschenkel ab. Sie spüren: Diese Linie durchzieht Ihren ganzen Körper. Sie durchdringt auch Ihre Gedanken. Parsvakonasana zwingt Sie fast dazu, präsent zu sein. Kein Platz für Ablenkung. Nur Sie. Ihr Atem. Ihr Gleichgewicht.

Diese Haltung lehrt Sie, wie viel Energie entstehen kann, wenn Gegensätze sich nicht ausschliessen, sondern ergänzen: Erdung unten, Weite oben. Kraft im Standbein, Leichtigkeit im Blick. Stabilität und Eleganz in einem.

Was Parsvakonasana in Ihrem Körper und Ihrem Geist verändert

Wenn Sie den gestreckten seitlichen Winkel regelmässig üben, wird er schnell zu mehr als nur einem Bestandteil Ihrer Yoga-Routine. Er wird zu einem Kraftfeld. Diese Pose kräftigt Beine, Knie, Sprunggelenke, gleichzeitig werden Flanken, Taille und Brustkorb geöffnet. Ihre Lunge bekommt Raum. Ihre Atmung vertieft sich.

Doch das ist nur die körperliche Ebene. Die wahre Magie von Parsvakonasana zeigt sich in der mentalen Wirkung: Die Pose schenkt Ihnen Klarheit, Präsenz, eine innere Zentrierung. Sie merken, dass die äussere Balance Ihre innere Haltung widerspiegelt. Dass Stabilität auf der Matte bedeutet, auch im Leben standfester zu sein. In stressigen Momenten kann diese Pose zu Ihrem Anker werden - ein innerer Rückzugsort, der Ihnen Sicherheit gibt, wenn draussen alles wankt.

Schritt für Schritt: So gelingt Parsvakonasana

Um das volle Potenzial dieser Pose zu erleben, ist Achtsamkeit der Schlüssel. Hier finden Sie die wichtigsten Schritte, um sicher und mit Genuss in den gestreckten seitlichen Winkel zu gelangen:

1. Grundposition einnehmen
Starten Sie im Krieger II (Virabhadrasana II): Das vordere Bein ist im 90-Grad-Winkel gebeugt, das hintere Bein gestreckt. Beide Füsse stehen fest auf der Matte.

2. Den Arm ablegen
Legen Sie Ihren vorderen Unterarm sanft auf den Oberschenkel oder platzieren Sie die Hand auf der Matte - direkt neben dem vorderen Fuss. Wichtig: Das vordere Knie bleibt über dem Sprunggelenk, nicht nach innen kippen lassen.

3. Länge schaffen
Der obere Arm streckt sich elegant über den Kopf hinweg in Richtung der Matte. Handfläche zeigt zum Boden. Ihre gesamte Körperseite bildet eine lange, geschmeidige Linie - vom hinteren Fuss bis zu den Fingerspitzen.

4. Die Schultern entspannen
Achten Sie darauf, dass Ihre Schultern nicht hochgezogen sind. Öffnen Sie den Brustkorb. Lassen Sie Raum zwischen Schulter und Ohr.

5. Blickführung wählen
Ihr Blick kann geradeaus oder - wenn Nacken und Balance es erlauben - sanft zur oberen Hand gehen. Spüren Sie, wie der Blick zur Stabilität beiträgt.

6. Atmen, atmen, atmen
Verweilen Sie für fünf bis acht tiefe Atemzüge. Mit jeder Einatmung schaffen Sie Weite, mit jeder Ausatmung lassen Sie sich tiefer in die Haltung sinken.

7. Seitenwechsel nicht vergessen
Wiederholen Sie die Haltung auf der anderen Seite - möglichst mit gleicher Aufmerksamkeit und gleicher Präsenz.

Variationen und Tipps für mehr Tiefe

- Wenn der Boden zu weit entfernt scheint, nutzen Sie einen Block unter der Hand.

- Für mehr Herausforderung: Strecken Sie beide Arme diagonal, sodass Sie eine X-Form mit Ihrem Körper bilden.

- Schliessen Sie die Augen für ein paar Atemzüge - und beobachten Sie, was geschieht, wenn der Fokus nach innen geht.

Ein Abschluss mit Weitblick - warum Parsvakonasana Sie verändern kann

Parsvakonasana ist mehr als eine Asana - sie ist ein Sinnbild dafür, wie wir uns im Leben ausrichten können. Mit beiden Beinen fest am Boden, der Blick offen und klar, der Atem tief und bewusst. Sie lädt uns ein, unsere innere Stärke zu feiern, ohne zu verhärten. Uns zu dehnen, ohne zu zerreissen. Uns zu fokussieren, ohne zu verkrampfen. In dieser Haltung spiegelt sich eine Lebenskunst wider: präsent zu sein - trotz allem. Mit sich im Einklang zu stehen - unabhängig von äusseren Umständen.

Wenn Sie das nächste Mal auf Ihrer Matte stehen, erinnern Sie sich daran: Jede Haltung, die Sie einnehmen, ist eine Einladung, sich selbst zu begegnen. Parsvakonasana öffnet nicht nur Ihre Flanken - sie öffnet Räume in Ihnen, von denen Sie vielleicht gar nicht wussten, dass sie existieren.

Und vielleicht, ganz vielleicht, ist das genau der Moment, in dem Sie denken: Wow.


Weiterführende Informationen: Achtsamkeit und Magie

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