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Ehekrisen bewältigen

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Kinder und Partnerschaft

Ehekrisen haben viele Ursachen. Einige der Hauptursachen können die Belastungen der Ehepaare durch beengte Verhältnisse, kleine Kinder und finanzielle Probleme sein. Daher ist es wichtig, neben der Rolle als Elternteil auch immer die Rolle von Mann und Frau weiter auszufüllen, denn wenn man sich nur auf die Rolle der Mutter oder des Vaters konzentriert, werden schöne gemeinsame Momente, Sex, Liebe und Leidenschaft irgendwann gegen die reine Versorgungsehe eingetauscht.

Dann ist die grösste Gefahr gegeben, dass ein Defizit entsteht und einer der Ehepartner sich auf andere Menschen fokussiert, die in ihm oder in ihr nicht nur den Vater oder die Mutter sehen, sondern die Person, die er oder sie auch ohne Kinder war.

Überlastung im Beruf

Die meisten Menschen sind über acht Stunden täglich aus dem Haus, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Und wenn sie dann nach Hause kommen, erwartet der Partner, dass man ihm Aufmerksamkeit zollt. Nicht immer gelingt dies, da mancher lieber bei einem Bier in der Kneipe abschalten oder mit Kumpels die letzten Fussballergebnisse diskutieren will.

Hier einen Mittelweg zu finden zwischen Freiheit und Partnerschaft ist schwer, aber nicht unmöglich. So kann man die "Kumpeltage" auf feste Termine festlegen, die dann jeder für sich nutzen kann, aber die gemeinsame Zeit sollte dann auch nicht von solchen Treffen gestört werden.

Wichtig ist auch, dass sich die Paare immer genug Zeit nehmen, um sich vom Alltagsstress zu erholen und die Sorgen zu Hause abzuschütteln.

Hier sind Feingefühl und Zuwendung gefragt, aber auch der Freiraum, dass man auch als Teil eines Paares noch eigene Interessen haben darf. Dazu kann man sich auch der Unterstützung von Spezialisten bedienen, die gute Ideen beisteuern können, wie man sich vor der Überforderung im Beruf schützen kann. Die Experten von Zukunftsblick können anhand der Karten oder Pendel eine Vorschau der Ereignisse geben, damit man sich bereits Wochen vorher auf kommende Probleme einstellen kann, um diese zu vermeiden. Auch kann man durch das persönlich erstellte Horoskop bestimmte Ereignisse vorhersagen, um dann adäquat entscheiden zu können. Wer vorbereitet ist, wird nicht von bösen Überraschungen überrumpelt.

Alltag und Gewohnheit

Auch wenn es eigenartig klingen mag, aber der schlimmste Liebeskiller ist der Alltag und die Gewohnheit. Alles, was man am Partner einmal toll fand, wird nun zur Selbstverständlichkeit. Und manche Eigenheiten, die man apart fand, nerven einen nach mehreren Jahren gewaltig. So kann dann auch die berühmte offene Zahnpastatube Anlass für einen gewaltigen Zoff werden. Oder auch der offene Toilettendeckel oder das nasse Handtuch auf dem Badezimmerboden. Im Grunde kann jede Kleinigkeit durch die aufgestaute Wut und Frustration plötzlich zu einer grösseren Diskussion oder Streitigkeit eskalieren.

Um solche Dinge irgendwie zu lösen, muss man einen Weg zu einer verbal gewaltfreien Kommunikation finden. Es ist ein Unterschied, ob man jemandem sagt "Kannst Du die Tür auch mal geschlossen lassen?" Oder man höflich seine Bitte äussert: "Liebling, es wäre nett, wenn Du die Türe bitte immer schliessen würdest, da wir mit dem gesparten Heizungsgeld lieber mal schön essen gehen könnten".

Meist steckt keine böse Absicht hinter solchen Nachlässigkeiten, und was genau der Grund ist, können die Berater von Zukunftsblick oft schon im ersten Gespräch analysieren. Findet man den Grund heraus, dann kann man leicht das Verhalten ändern, um möglichst schnell wieder zu einem entspannten Miteinander zu finden.

Noch besser als Kritik ist positive Verstärkung:

Also nicht sagen: "Du hast wieder die Schubladen offen gelassen." Sondern bemerken, dass der Partner das Waschbecken sauber gemacht hat, als er den Schwamm aus der Schublade genommen hat.

Besser: "Danke mein Schatz, dass du das Waschbecken geputzt hast, ich hab das bemerkt und mich gefreut. Die Schublade klemmt etwas, vielleicht kannst du die auch mal anschauen, oft lässt sie sich nicht ganz schliessen. Das stört mich, da ich mich dabei immer anstosse."

So wird der Partner sich lieber bemühen, die Schublade künftig zu schliessen und fühlt sich gleichzeitig wertgeschätzt.

Auch sollten generelle Vorwürfe, die mit "... immer machst du ..." oder "... kannst du nicht einmal wenigstens ..." beginnen, vermieden werden.

Wenn man eine Kritik vorbringen muss, sollte man diese immer mit der Bitte nach einem eigenen Gefallen verbinden, zum Beispiel: "Es wäre echt toll, wenn Du mir den Gefallen tun könntest und den Teller nach dem Essen kurz mal unter das Wasser halten kannst, damit es später leichter ist, ihn ab zu spülen", damit äussert man einerseits, dass man die Handlung des anderen nichts als Selbstverständlichkeit wertet und gleichzeitig zeigt man auf sensible Art, dass diese kleine Geste bereits eine wichtige Bedeutung hat.

Im Grunde ist der Schlüssel zur Lösung der Ehekrise ein respektvoller Umgang mit dem Partner und eine ehrliche, taktvolle Kommunikation.

Schauen wir in Ihre Situation, wie können wir das Potenzial ausschöpfen?

Bis bald.

Ihre Gaia

© Zukunftsblick Ltd.
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