Radiästhesie

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Radiästhesie – Weisheit des Unterbewusstseins

Bei der Radiästhesie geht es um das Nutzen der Weisheit des Unterbewusstseins. Es können sowohl eine Wünschelrute als auch ein Pendel genutzt werden. Damit wird das Unterbewusstsein befragt. Bei dem Begriff Ästhesie geht es um das Fühlen und Spüren. Radi steht in Verbindung mit dem Wort Radio, was so viel bedeutet, dass etwas subtil ist, wie beispielsweise Strahlen. Somit geht es hier um die Wahrnehmung von feinen, subtilen Strahlen.

Radiästhesie mit Pendel

Radiästhesie beschäftigt sich mit der Wirkung von Strahlen auf die Organismen. Strahlenfühligkeit oder auch die Strahlenempfindlichkeit macht es möglich, Strahlen zu untersuchen und zu schauen, wie sich diese auf den Menschen auswirken. Zu den Werkzeugen, die dafür genutzt werden, gehören die Rute oder das Pendel. Diese verhelfen zur Klarheit.

Beim Diagnoseziel werden ganze Körper als auch feinstoffliche Phänomene untersucht. Zu diesen gehören auch Auren und Felder. Es wird zwischen der mentalen und physikalischen Radiästhesie unterschieden. Es wird bei der physikalischen Wahrnehmung davon ausgegangen, dass es bei allen physikalischen Objekten Schwingungen gibt. Durch eine Rute lassen sich diese testen. Die mentale Version untersucht den Energiekörper eines Menschen wie beispielsweise seine Aura. Sie lässt sich mit einem Pendel oder der Rute sichtbar machen. Die Einsatzgebiete sind recht vielseitig.

- Physikalische Objekte
- Wasserquellen und Wasseradern
- elektromagnetische Felder
- feinstoffliche Phänomene
- Gitterstrukturen der Erde

Die medizinische Radiästhesie

Sie wird angewendet, um erste Verdachtsdiagnosen aufzuspüren und die Ursachen sowie die Anzeichen einordnen zu können. So kann die richtige Methode eingeleitet werden. Diese wird zudem in der Psychologie, der Biologie, der Naturkunde und der Medizin angewendet. Der Unterstützer nimmt Kontakt zu dem Tensor auf, indem er sich mit dessen Energiefeld verbindet. Er fragt so Ihr tiefgründiges Wissen ab. Der Unterstützer nimmt Ihre Energiewellen auf. Er bemerkt Reaktionen seines Nerven-Muskel-Skelett-Systems. Wichtig ist, ausser korrekt und rein physikalisch zu messen, auch die richtigen Fragen zu stellen. Die innere Haltung spielt ebenfalls eine Rolle.

Die Radiästhesie ist ein Instrument, mit dem sich Diagnosen unterstützen lassen. Ausserdem können so Notfälle erkannt werden. Sie unterstützt bei der Auswahl der Medikamente und der Dosierung. Weiterhin können Lebensmittel sowie andere Materialien getestet werden, ob sie für Sie eine bestimmte Bedeutung haben und es können Unverträglichkeiten angezeigt werden.

Das geeignete Gerät verschafft Klarheit

V-Ruten aus Holz oder Metall gehören zu den Werkzeugen, welche am meisten genutzt werden, um sich Klarheit zu verschaffen. Auch Pendelruten oder Winkelruten, die aus Metall oder Holz gefertigt sind, werden eingesetzt. Es gibt Menschen, welche die Energie sogar mit den blossen Händen spüren können. Alle Geräte können die Messungen vornehmen, doch nutzt jeder Unterstützer das, mit dem er am besten arbeiten kann. Zahlreiche Praktiker nutzen den Biotensor. Dies ist die Wahrnehmung der Einhandrute.

Der Unterstützer muss vor dem Verfahren klar zeigen, dass er den Willen hat, was er spürt an die Sinneszentrale weiterzuleiten. Der sechste Sinn wird von ihm damit beauftragt, die radiästhetischen Signale aufzunehmen und dann mit Unterstützung des Nerven-Muskel-Skelett-Systems die Signale mitzuteilen. Je detaillierter die Formulierung des Auftrags, umso genauer fällt die Antwort aus. Je kürzer die Formulierung ausfällt, umso weniger Fehler können bei der Deutung passieren. Werden falsche Fragen formuliert oder interpretiert, ergeben sich auch falsche Antworten. Daher ist es wichtig, die Fragen so klar, knapp und präzise wie möglich zu stellen.

Konditionierung des Behandlers

Die innere Haltung des Unterstützers sowie seine Ansicht, was die Diagnose betrifft, ist ebenfalls sehr wichtig. Er muss frei sein, was Erwartungen, Annahmen, Vorüberlegungen, Wünsche und Ego-Spiele angeht. Er muss bedingungslos ehrlich gegenüber sich selbst sowie gegenüber dem
Menschen sein, den er behandelt. Zudem muss er sehr konzentriert sein sowie seinen Geist komplett auf die Diagnose lenken.

Geologische Gegebenheiten können mittels Konditionierung aufgespürt werden, wie auch die Fauna und die Flora. Sie kann Wasseradern, Hartmann-, Curry-, Banken-Gitter und Gitternetze sowie Verwerfungen und Kreuzungen aufspüren. Sie stellen dar, wie die Auswirkung dieser Phänomene auf das biologische System vom Menschen sowie der Natur ist.

Die Radiästhesie kann auf vieles aufmerksam machen. Unter anderem auf Unwohlsein, auf innere Unruhe, Konzentrationsmangel und Schlafstörungen. Orte, an denen Sie sich häufig und lange aufhalten, sowie der Schlafplatz und der Arbeitsplatz werden untersucht. Dort könnten sich Störfelder befinden, wie beispielsweise Wasseradern, welche Ihnen den Schlaf rauben oder die Konzentration nehmen. Solche Störzonen haben einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden. Die Radiästhesie wird mittlerweile in vieler Hinsicht eingesetzt.



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