Telekinese

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Telekinese – Was kann die Gedankenkraft?

Es handelt sich bei Telekinese um eine telepathische Fähigkeit, um die Kraft der Gedanken. Jemand, der diese besitzt, kann alleine mit der Stärke seiner Gedanken Gegenstände bewegen. Um diese mentale Fähigkeit anwenden zu können, ist viel Konzentration nötig. Die Dinge, die bewegt werden sollen, sollten auch in Sichtweite sein.

Die Anwendung der Telekinese

Telekinesen, die besonders geschickt sind, sind auch in der Lage, Gegenstände, welche sich nicht in Sichtweite befinden, zu bewegen. Es ist nicht sicher, ob es sich bei der Fähigkeit um eine angeborene handelt oder ob es erlernbar ist. Es gibt spezielle Übungen, um sie weiterzuentwickeln.

- Makropsychokinese
- Mikropsychokinese
- Retro-Psychokinese
- Pyrokinese
- Cyrokinese
- Aerokinese

Empfohlen werden Fertigkeiten, die aus dem sogenannten Yoga-Zyklus her stammen. Damit lernen Sie zunächst einmal Ihren Puls zu kontrollieren. Zudem lernen Sie die Wirklichkeit, die Sie umgibt, auszublenden. Damit haben Sie den ersten Schritt getan. Sie haben Ihren Körper erkannt und wissen, wo sich die Orte mit Ihrer kraftvollen Energie befinden. Meditieren Sie täglich mindestens eine Stunde. Bei dieser Fähigkeit ist der Geist des Magiers dafür zuständig, nach dem Objekt zu greifen, das bewegt werden soll. Der Geist tastet ihn so lange ab, bis er das Objekt deutlich spüren und dieses bewegen kann.

Die fünf Schritte

Schritt eins

Steuern Sie Ihre gesamte Energie und legen Sie Ihre Stärke auf Ihre Fingerspitzen. Suchen Sie sich spezielle Übungen, die in der Yoga-Praxis verwendet werden. Machen Sie die Konzentrationsübungen zunächst nur, wenn Sie die Augen geschlossen haben. So werden Sie nicht abgelenkt von Dingen um Sie herum. Klappt dies, so versuchen Sie jetzt Ihre ganze Aufmerksamkeit auf ein Objekt zu lenken, dass sich vor Ihnen befindet.

Schritt zwei

Spüren Sie nun die Kraft zwischen Ihren beiden Handflächen, so sollten Sie sie zunächst einmal 10 bis 15 Zentimeter auseinanderhalten. Spüren Sie die Energie, erhöhen Sie Ihre Hände schrittweise auf 30 Zentimeter und noch mehr.

Schritt drei

Legen Sie sich Papiergegenstände, mit denen Sie trainieren können, zurecht. Bedenken Sie dabei, dass im Falle von klaren und geschlossenen Gegenständen wie einem Quadrat, ein Würfel oder ein Kreis die Energie gegen die Wand prallt und dadurch leicht die Richtung verändern kann.

Schritt vier

Versuchen Sie jetzt Ihre gesamte Stärke, die sich in Ihren Händen befindet, weiter in ein Glas zuleiten, indem sich ein Papierkegel befindet. Schauen Sie, ob Sie in der Lage sind, den Gegenstand im Glas zu drehen.

Schritt fünf

Zunächst führen Sie die praktischen Fertigkeiten nur bei ruhigem Klima durch und im Gebäudeinneren. So kann das Training nicht durch natürliche Faktoren beeinträchtigt werden. Es gibt zwei Arten der Telekinese. Die Direkte und die Indirekte.

Die direkte und die indirekte Methode

Bei der Anwendung wird ein Gegenstand durch Magie bewegt, hierbei handelt es sich um die leichtere Form. Metall kann mit der direkten Art aber nicht bewegt werden. Bei der zweiten Variante wird durch die Magie eine Power freigesetzt, durch die der Gegenstand bewegt wird. Es handelt sich bei dieser Kraft nicht um die Magie. Vielmehr wird der Gegenstand alleine durch den Geist des Telekinesen bewegt. Je leichter der Gegenstand ist, desto leichter lässt er sich bewegen. Einiges an Kraft ist bei schweren Dingen nötig.

Die Psychokinese setzt sich aus der Kraft der Präzision sowie der Reaktion zusammen. Bei der Präzision geht es um die Gabe des Magiers, den Gegenstand, der schwebt, mit viel Genauigkeit in Bewegung zu versetzen. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, einen Faden durch das Nadelöhr einzufädeln. Hierbei ist Genauigkeit gefragt. Bei der Kraft geht es um die zu bewegende Menge und die Grösse, die das Objekt hat. Je grösser die Kraft des Magiers ist, umso grössere Objekte kann er versetzen.

Wird die indirekte Form verwendet, kann dies als Schulung der Fähigkeit genutzt werden. Bei der Reaktion geht es um die schnelle Bewegung eines Objektes, ohne das der Magier viel über seine Handlung nachdenkt. Möchten Sie diese Fähigkeit schulen, gelingt Ihnen das durch Fangen von Objekten mittels Magie. Ist der Magier sehr geübt, kann er per Telekinese trotz geschlossener Augen einen Pfeil, welcher von einem Bogen abgeschossen wurde, auffangen.



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