Coronavirus – Schutzvorkehrungen und Solidarität gegenüber unseren Risikogruppen

Thema: Lebensberatung

Wir hören in den Medien von immer mehr Menschen, die sich mit dem im Dezember 2019 ausgebrochenen Coronavirus, COVID-19 (coronavirus disease 2019), infiziert haben und dies bereits in vielen Orten auf der ganzen Welt. Kein Wunder, dass der ein oder andere Furcht hat und vor einer grossen Ungewissheit steht.

Wird es noch schlimmer? Wie kann man sich mit dem Virus infizieren? Und am wichtigsten, wie kann ich mich und meine Familie davor schützen?

Wie wird das Virus überhaupt von Mensch zu Mensch übertragen?

Kontakt zu einer am Virus erkrankten Person: Weniger als zwei Meter Abstand und ein Kontakt, der länger als etwa 15 Minuten dauert. Über die Hände wird eine Verbreitung der Coronaviren vereinfacht, wenn Tröpfchen vom Husten (und/oder Niesen) einer erkrankten Person sich direkt auf deren Händen oder an Gegenständen befinden und so auf andere Menschen übertragen werden. Durch Niesen oder Husten können ansteckende Tröpfchen einer infizierten Person direkt ohne Umwege auf die Schleimhäute einer anderen Person gelangen.

Einige Fakten über das Coronavirus Sars-CoV-2 - COVID-19

- Nach jetzigem Stand ist das Risiko, an dem Coronavirus zu sterben (geschätzt) sechsmal höher als bei der herkömmlichen Grippe
- Gefährlich ist es vor allem für Ältere und Menschen mit bestehenden Problemen
- Anzeichen einer Virusinfektion treten erst nach mehreren Tagen auf: 0 - 14 Tage
- Bisher gibt es keinen Impfstoff gegen das Coronavirus

Wo liegt der Unterschied zwischen dem Coronavirus und einer herkömmlichen Grippe?

Keine Frage: Das Coronavirus ist nicht das erste Virus, an dem Menschen erkranken und sogar in schlimmen Fällen daran sterben. Der Unterschied jedoch zur Grippe beispielsweise liegt vor allem darin, dass sich das Coronavirus, COVID-19, viel rascher verbreitet. Problematisch wird die schnelle Verbreitung/Ansteckung vor allem, da in den meisten Ländern nicht genügend Betten und Ressourcen für die gefährdeten Menschen, etwa ältere und eingeschränkte, zur Verfügung stehen.

Die Verbreitung von COVID-19 ist nicht aufzuhalten und wird sich in der kommenden Zeit wohl eher steigern als mindern, so die Meinung vieler. Es gilt daher für jeden Einzelnen, entsprechende Schutzmassnahmen zu treffen, um sich und natürlich auch die Menschen im eigenen Umfeld zu schützen, damit man die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen kann.

Sich selbst und andere schützen ist jetzt am wichtigsten!

Wir sollten einmal mehr an unsere Familienmitglieder und Freunde denken. Haben wir ältere und/oder Menschen mit Problemen wie; Tumor, Diabetes, Herz-Kreislauf-Problemen, Immunschwäche etc. in unserem näheren Umfeld? Wir sollten jetzt besonders darauf achten, diese nicht zu gefährden. Wer gesund ist, der muss sich in der Regel keine grossen Sorgen wegen des Coronavirus machen - So verlaufen die Anzeichen der Infektion nämlich meist harmlos, beziehungsweise ähnlich wie andere Virusinfekte auch.

Für die bereits erwähnte gefährdete Menschengruppe jedoch, kann das Coronavirus verheerende Folgen haben. Im schlimmsten Fall zum Tode führen.

Wir sollten also alles daransetzen, uns selbst und die Menschen in unserem Umfeld zu schützen und unser Bestes geben, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Dies bedeutet, so gut es für den Einzelnen geht, zu Hause zu bleiben und nur dann das Haus zu verlassen, wenn es nötig ist: Zum Arbeiten, zum Einkaufen etc.

Vor allem in der jetzigen Zeit, in der man immer wieder neue Informationen zum Thema Coronavirus hört, sind viele Menschen verunsichert und wissen nicht, ob sie nur eine Grippe haben, oder gar am COVID-19 erkrankt sind.

Woran erkenne ich also den Unterschied?

Die Anzeichen, die für eine Infektion mit dem Coronavirus sprechen, sind nicht eindeutig zu benennen, denn das Virus kommt nämlich ähnlich daher wie eine Grippe. Das COVID-19 macht sich jedoch erst später bemerkbar - im Gegensatz zur Grippe, die für gewöhnlich schnell Anzeichen zeigt.

Mögliche Anzeichen von COVID-19 - Coronavirus

- Fieber
- Husten (trocken)
- Müdigkeit
- Kopf- und Gliederschmerzen
- Schwierigkeiten mit der Atmung
- Halsschmerzen

Mögliche Anzeichen einer «herkömmlichen» Grippe

- Fieber
- Husten
- Kopf- und Gliederschmerzen
- Erkältung
- Halsschmerzen

Was ist zu tun, wenn ich solche Anzeichen bei mir feststelle?

Beantworten Sie sich folgende Fragen:

Waren Sie kürzlich in einem Risikogebiet?
Hatten Sie kürzlich Kontakt zu einem Infizierten?
Haben Sie innerhalb der letzten 14 Tage grippeähnliche Anzeichen? (siehe oben)

Wenn ja, kontaktieren Sie telefonisch Ihren Arzt oder ein Krankenhaus. Wichtig ist, dass Sie nicht einfach dort vorbeischauen, sondern vorab telefonisch darüber informieren, dass Sie den Verdacht haben, vielleicht mit dem Coronavirus infiziert worden zu sein.

Wie bereits erwähnt, ist Selbstschutz und eine Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus´ die sinnvollste und effektivste Methode. Was können Sie also tun, um das Risiko einer Infektion zu verringern? Wir möchten Ihnen folgend einige Tipps mit auf den Weg geben, wie Sie sich und Ihre Familie im Alltag schützen können. Denn jeder kann selbst etwas dafür tun ...

Die meisten Corona-Fälle wurden in China bislang als mild eingestuft. Zu den häufigsten Merkmalen dieses Virus gehören Husten und Fieber. Manche von den Infizierten leiden unter anderem auch unter Müdigkeit, Kopfschmerzen und Durchfall. Die Anzeichen, die auf das Coronavirus hindeuten, können jedoch sehr unterschiedlich ausfallen.

Derzeit schätzt man die Sterblichkeitsrate der durch das Virus gestorbenen Menschen auf etwa 3-4 Prozent. In Italien ist die Zahl deutlich höher: circa 5 Prozent. Dabei handelt es sich um Menschen im fortgeschrittenen Alter (Durchschnittsalter 70 Jahre) und Personen mit einer bestehenden Einschränkung. Auch Raucher sind wohl einem höheren Risiko ausgesetzt, da es sich um eine Atemwegsinfektion handelt.

Weltweit sterben jährlich eine Vielzahl an Menschen an der normalen Grippe. Dem sollte man sich bewusst sein. Das bedeutet aber nicht, dass das Coronavirus zu verharmlosen ist, denn Fakt ist, dass es sich ziemlich rasch verbreitet und sich immer mehr Menschen auf der ganzen Welt damit infizieren.

Natürlich sollte man sich nicht unnötig verrückt machen. Jedoch kann es nie schaden, sich auch vor anderen Viren zu schützen. Diese können schliesslich überall lauern.

Hier unsere Tipps zum Schutz vor dem Coronoavirus:

Tipp 1:

Waschen Sie Ihre Hände regelmässig und gründlich!

Warum es so wichtig ist, die Hände zu waschen? Viren verbreiten sich unter anderem über Atemtröpfchen von Mensch zu Mensch. Hustet oder niest eine mit dem Coronavirus infizierte Person, können die Viren sich auch auf andere Personen übertragen. Ausserdem können sich die Viren unter anderem auf Türklinken und anderen Oberflächen befinden und so über unsere Hände in unseren Körper gelangen.

Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich für etwa 20-30 Sekunden lang mit Seife und Wasser. Vor allem, nachdem Sie eine Toilette besucht haben, vor dem Essen und jedes Mal, wenn Sie sich die Nase putzen, husten oder niesen müssen. Auch jedes Mal, wenn Sie nach Hause kommen, empfiehlt es sich, stets die Hände gründlich zu waschen.

Hier eine kurze Anleitung, wie Sie die Hände gründlich waschen:

1. Befeuchten Sie Ihre Hände unter warmen, fliessendem Wasser und seifen Sie sich anschliessend mit reichlich Seife ein.
2. Reiben Sie nun Ihre Hände so lange, bis sich Schaum bildet. Achten Sie darauf, dass Sie möglichst alle Stellen Ihrer Hände mit dem Schaum einreiben - zwischen den Fingern, den Handrücken sowie Handgelenken und Fingernägeln.
3. Nachdem Sie Ihre Hände gründlich eingeschäumt haben, waschen Sie die Seife unter warmem Wasser wieder ab.
4. Trocknen Sie Ihre Hände mit einem frischen, sauberen Handtuch ab. Am besten geeignet sind hier Papiertücher, die Sie direkt nach dem Händewaschen entsorgen können.

Tipp 2:

Vermeiden Sie Händeschütteln!

Auch wenn das Händeschütteln als eine Geste der Freundlichkeit gilt, sollte man in Zeiten eines global kursierenden Virus möglichst darauf verzichten. Denn durch das Anfassen von Händen, die eventuell nicht gewaschen und vorher in Kontakt mit einer infizierten Person waren, oder die Person selbst sogar am Coronavirus leidet, können die Viren leicht übertragen werden.

Hier einige weitere Dinge, die Sie zurzeit vermeiden sollten:

- Verzichten Sie auf engen Kontakt mit Menschen, die krank sind (Erkältung, Grippe, Virus etc.) oder mit möglichen infizierten Personen in Kontakt stehen könnten.
- Vermeiden Sie es, sich selbst ständig ins Gesicht zu fassen. Vor allem nicht an Augen, Mund und Nase.
- Versuchen Sie, möglichst zu Hause zu bleiben.
- Werfen Sie jedes benutzte Papiertaschentuch umgehend in die Toilette, nachdem Sie sich damit die Nase geputzt oder es nach dem Husten benutzt haben.

! Müll oder Papierkorb sind nicht empfehlenswert für die Entsorgung, vor allem wenn sich noch andere Personen im gleichen Wohnraum/Büro aufhalten, und bitte immer daran denken, sich anschliessend umgehend die Hände gründlich mit Seife zu waschen!

Versuchen Sie, die Gegenstände, mit denen Sie häufig in Berührung kommen, regelmässig zu desinfizieren oder abzuwaschen. Hierzu gehört vor allem auch Ihr Smartphone, welches man mehrmals täglich in den Händen hält. Ein Nährboden also für Viren und Bakterien.

DIY Desinfektionsmittel: So stellen Sie Ihren natürlichen, bestmöglichen Schutz vor dem Coronavirus selbst her!

Hamsterkäufe, die derzeit wegen des Coronavirus getätigt werden, können ebenso dazu beigetragen haben, dass vor allem die wichtigen Desinfektionsmittel, mit denen man sich im Alltag vor Viren schützen kann, in den Geschäften vergriffen sind. Wir haben daher für Sie ein schnelles und einfaches Rezept, mit dem Sie ein natürliches Desinfektionsmittel herstellen können.

Natürlich gilt hierbei, dass Sie auch unabhängig von der Nutzung eines Desinfektionsmittels entsprechende Schutzmassnahmen im alltäglichen Leben treffen, um sich selbst und Ihr Umfeld vor den Viren zu schützen und das Risiko einer Infektion möglichst gering zu halten.

Ganz leicht können Sie Ihr Desinfektionsmittel wie folgt selbst herstellen:

Das benötigen Sie dafür:

- 1 (saubere) Sprühflasche
- 50 ml Essig
- 5 Tropfen Teebaumöl
- 100 ml Wasser

Oder:

- 80 ml Alkohol (mind. 63 Prozent Alkoholgehalt)
- 20 ml Aloe-Vera-Saft (Desinfiziert und pflegt gleichzeitig die Hand)
- 5 Tropfen Ätherisches Öl (Natürliches Vorsorge gegen Keime, Bakterien, Viren und Pilze)

Um das Desinfektionsspray herzustellen, müssen Sie alle Zutaten einfach zusammen in der Sprühflasche miteinander vermischen und schon können Sie es nutzen, um Flächen, Hände und Gegenstände damit zu desinfizieren.

Ebenso hat sich als einfaches Desinfektionsmittel Aftershave (mind. Alkoholgehalt 63 Prozent) bewährt.

*Falls sich in Ihrem Haushalt Kleinkinder oder Tiere aufhalten, gelten für Ätherische Öle die Anwendungsempfehlungen des Produktherstellers

Tipp 3: Reisen Sie nur, wenn wirklich nötig!

Der Gedanke, nicht in ein Risikogebiet zum jetzigen Zeitpunkt wie zum Beispiel China oder Italien zu reisen, liegt aus aktuellem Ausmass der Verbreitung des Coronavirus nahe. Vor allem ältere, schwache Menschen sowie Personen mit bestehenden Problemen sollten derartige Reisen eher meiden. Insbesondere kommt dazu, dass die Ansteckungsgefahr auf Flughäfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Kreuzfahrtschiffen etc. sehr hoch ist. Versuchen Sie bitte momentan bestmöglich zu Hause zu bleiben, geplante Ferien und Ausflüge lassen sich auch zu einem späteren Zeitpunkt noch durchführen.

Tipp 4: Stärken Sie Ihr Immunsystem gegen Viren!

Das Immunsystem: Unser körpereigenes Abwehrsystem gegen äussere Eindringlinge, wie zum Beispiel Viren.

So können Sie es stärken:

Bewegen Sie sich für starke Abwehrkräfte: Wer sich bewegt und Sport treibt, kann sein Immunsystem stärken und sich fit halten. Momentan wird in den Medien jedoch von Besuchen in Fitnesszentren (Gym) wegen Ansteckungsgefahr abgeraten. Sport und Bewegung kann man jedoch auch gut zu Hause machen.

Gönnen Sie sich Ruhepausen und Entspannung! Nur, wer sich auch mal eine Auszeit nimmt und den Körper zur Ruhe kommen lässt, kann dem Körper die Chance auf Regeneration geben.

Vermeiden Sie Zigaretten & Alkohol! Dass diese nicht förderlich für die Gesundheit sind, dürfte wohl jedem bekannt sein. Doch gerade jetzt sollten Sie vor allem darauf verzichten, um Ihr Immunsystem nicht unnötig zu schwächen.

Sorgen Sie für ausreichend Schlaf! Wer nicht genügend Schlaf findet, schwächt auch damit das Immunsystem. Mindestens Sieben Stunden jede Nacht sollen ein gutes Mass für einen erholsamen Schlaf sein.

Essen Sie ausgewogen! Viel Obst und Gemüse sollen unterstützend sein, um das eigene Immunsystem fit zu machen und dauerhaft zu stärken. Achten Sie auf ausreichend Vitamin C und D.

So wichtig ist eine ausgewogene Ernährung:

Bekanntermassen ist vor allem unser Darm verantwortlich dafür, wie fit wir sind und wie stark unser Immunsystem ist. Wer also etwas für die körpereigene Abwehrkraft tun möchte, der sollte darauf achten, sich ausgewogen und so natürlich wie möglich zu ernähren.

Was bedeutet das für meine Ernährung?

Essen Sie vor allem:

Viele Ballaststoffe - Gemüse, Buchweizen, Hülsenfrüchte, Quinoa, Beeren etc. Achten Sie auf Ihre Energiezufuhr, denn das Immunsystem braucht diese Energie, um optimal zu funktionieren: Nehmen Sie wertvolle Fette zu sich in Form von Nüssen, diese beinhalten Omega-Fettsäuren, die bekanntlich eine wichtige Rolle in der ausgewogenen Ernährung spielen

Tipp 5: Vermeiden Sie Panik - Bereiten Sie sich stattdessen gut auf das Virus vor!

Durch die Medien und die aktuell vielerorts getätigten Hamsterkäufe fällt es einem nicht gerade leicht, NICHT in Panik zu geraten. Jedoch schützt eine unnötige Panikmache niemandem vor dem Coronavirus. Trotzdem kann es nicht schaden, einige zusätzliche Einkäufe zu tätigen, jedes Mal, wenn Sie sowieso das Haus zum Einkaufen verlassen.

Hier die wichtigsten Tipps, um sich vorzubereiten:

- Kaufen Sie nach Möglichkeit zusätzliche Lebensmittel sowie Reinigungsmittel ein (nicht horten, einfach auffüllen!)
- Wenn Sie Medikamente einnehmen, vergewissern Sie sich, dass Sie genügend davon auf Vorrat haben (z.B. Betablocker etc.)
- Haben Sie Kinder, die zur Schule gehen, überlegen Sie sich einen Plan, falls deren Schule geschlossen und damit ausfallen würde
- Versuchen Sie nach Möglichkeit Ihren Arbeitgeber zu bitten, von Zuhause aus zu arbeiten (Homeoffice)
- Wenn Sie Haustiere haben, stellen Sie sicher, dass Sie auch für diese, genügend Futter zur Verfügung haben

Selbstschutz ist die effektivste Methode!

Alles, was man tun kann, ist, sich so gut es geht vorzubereiten, zu schützen und positiv in die Zukunft zu blicken!

Ein schöner Abend zu Hause, mit einem spannenden Buch oder einem interessanten Film, dies wäre in Anbetracht unserer Situation sicherlich empfehlenswert. Bald wird die Zeit ja wieder kommen, in der Mann/Frau sich wieder ungezwungen in ihrem sozialen Umfeld frei und entspannt bewegen kann. Die aktuelle Situation fordert nun von allen etwas Eigendisziplin und Rücksichtnahme, vor allem unseren Risikogruppen gegenüber.

Mit unseren Tipps sind Sie gut gegen das Virus gerüstet und können das Risiko, selbst an dem COVID-19 zu erkranken und andere möglicherweise zu infizieren, minimieren.

Übrigens: Das Tragen von (Atem-)Masken ist bisher nicht bestätigt, dass es vor einer Infektion mit dem Coronavirus (und anderen Viren) ausreichend schützt!

Wir wünschen Ihnen, dass Sie sicher und gesund durch diese Zeit kommen! Gerne stehen Ihnen auch unsere Berater und Beraterinnen jederzeit zur Verfügung, wenn Sie Fragen & Sorgen haben.


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