Foto: memorialphoto / stock.adobe.com
Der menschliche Körper besteht nicht nur aus dem materiellen Körper, den wir täglich sehen, pflegen und nutzen. Tatsächlich können wir auf 7 Körper herabblicken:
-Der physische Körper.
-Der Ätherkörper als exaktes Doppel des physischen Körpers.
-Der
Astralkörper oder
Astralleib als Sitz der Emotionen.
-Der
Mentalkörper als Sitz des Geistes.
-Die Seele als das
Engel-Selbst.
-Der Adonai als Zentrum des geistigen Willens. Es ist die Verbindung zwischen der Seele und der Monade.
-Die Monade als Gottesfunken oder Gottesflamme.
Der Astralkörper - kurz erklärt.
Als Sitz der Emotionen ist der
Astralkörper von Farben und sich stetig verändernden Mustern umgeben. Diese werden auch als emotionale
Aura bezeichnet, die von bestimmten Menschen gesehen und entsprechend gedeutet werden kann. Denn jede Farbe bringt eine besondere Qualität mit sich. Die Farben fließen in verschiedenen Streifen um den Körper herum. Jeder Streifen steht für ein "Paket" an Emotionen. Direkt am Körper beispielsweise liegen Faulheit, Eifer, Aggressivität und Tatendrang. Im zweiten Streifen befinden sich die Farben, die unsere Gefühle gegenüber der Umwelt ausdrücken. In der dritten Schicht finden wir letztlich die Gefühle, die mit unserer Spiritualität und Gott bzw. dem Schöpfer zu tun haben. Je gleichmäßiger die Farben auftreten, desto klarer zeigen sich die Farben. Intensive Gefühle führen zu leuchtenden Farbgebungen. Destruktive hingegen hinterlassen Braunfärbungen und Grauschleier.
Pfleglicher Umgang ist wichtig.
Der
Astralleib wird stark von Wünschen und Begierden beeinflusst. So bevorzugt er positive Wünsche und Ereignisse, aus denen er seine Kraft zieht. Daher ist es wichtig, diese Kräfte nicht zu stark werden zu lassen. Werden wir von unseren Emotionen, Wünschen und Begierden, zu denen auch die Süchte gehören, beeinflusst, so würden wir zu launischen, bequemen und extravaganten Persönlichkeiten werden, die hofiert werden möchten, anstatt aktiv am Leben teil zu haben. Aus diesem Grunde ist es wichtig, seine Emotionen achtsam zu betrachten und bei Bedarf im Zaum zu halten.
Spiritueller Fortschritt kann nur dann wirklich erreicht werden, wenn wir uns der Vergänglichkeit der Emotionen und aller daraus resultierender Aktionen und Handlungen bewusst werden. Wer seinen
Astralkörper mit Achtsamkeit behandelt, kann Wünsche zwar nicht ausschließen, sie aber soweit verfeinern, dass sie keinen Schaden anrichten können.
Wenn Sie mehr über das Thema erfahren möchten, dann wenden Sie sich an einen Profi, der sich damit auskennt. Er wird Sie Stück für Stück auf dem Weg begleiten, auch Ihr anderes ICH kennenzulernen.
Rechtliche HinweiseOnline-Lexikon: Hier erklären wir Ihnen die Begrifflichkeiten der Esoterik - von A wie Aberglaube bis zu Z wie Zukunft