Schwarze Magie - Wahrheit oder Aberglaube?

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Thema: Weißmagische Rituale

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Beitrag vom 02.08.2014

Schwarze Magie - Wahrheit oder Aberglaube?

Bei der natürlichen oder der Weissen Magie sollen die okkulten Kräfte der Natur auf positive Weise genutzt werden. Dieser Magie steht die Schwarze Magie gegenüber, deren Zielsetzung es war/ist, dem Opfer mittels eines magischen Anschlags einen Schaden zuzufügen, sei es materiell oder immateriell.
Als schwarze Magie wird ein Zauber/Ritual bezeichnet, bei dem die Menschen der Ansicht waren beziehungsweise sind, dass der Magier bei der Ausführung seines Rituals/Zauber dieses mit Dämonen verbindet. Diese sollten dann letztendlich auch verantwortlich gewesen sein dafür, dass der Zauber wirksam wurde. Die Schwarze Magie galt und gilt heute noch als ketzerisch und verwerflich. Im Gegensatz zu heute, zog sie schwere Strafen mit sich, wenn es zu einer Anklage kam.

Magie - ein uraltes geheimnisvolles Wissen

Der Begriff "Magie" im Allgemeinen verbindet sich mit der Idee von dem geheimnisvollen und okkulten Wissen, welches nur von Eingeweihten beherrscht wird. Im Mittelalter hingegen praktizierten Angehörige aller Schichten vielfältige magische Rituale. Allerdings unterschieden sich diese aufgrund der finanziellen Lage, der einzelne Stände und somit auch durch die Materialien die verwendet wurden.

Schwarze Magie früher

Zu dem Bereich der Schwarzen Magie zählten alle Formen der Zauberei, wobei zu den häufigsten Delikten, die "vor Gericht" verhandelt wurden, Liebeszauber, die Beschwörung von Geistern und Dämonen sowie Wahrsagerei und Unwetter-Zauber gehörten. Eine Ausnahme bildete das Aussprechen von Flüchen, denn dies konnte kaum nachgewiesen werden, weil sie meist nicht in Anwesenheit des "Opfers" ausgesprochen wurden. Das gleiche galt bei der Vergiftung durch einen Zaubertrank.

Es lässt sich generell festhalten, dass die Weisse Magie dazu diente (auch heute noch), Kranken zu helfen oder Menschen vor einem Übel zu schützen. Die Schwarze Magie hingegen war dazu gedacht, den Menschen zu schaden oder dem Magier einen Vorteil zu verschaffen.

Allerdings ist die Schwierigkeit bei der Unterscheidung darauf zurückzuführen, dass sich die Praktiken bei der Weissen und Schwarzen Magie ähnlich sind und sich sogar bei den Zielen oft Überschneidungen erkennen lassen. Beispielsweise der Liebeszauber, der grundsätzlich in den Bereich Schwarze Magie eingeordnet wird.

Wenn der Zauber allerdings nicht dazu diente, einen verheirateten Partner dazu zu bringen Ehebruch zu begehen, sondern die Liebe des Partners zurückzugewinnen, dann wurde dieser Zauber zwar im Mittelalter in die Kategorie böse eingestuft, aber zugleich sah man darin auch nicht wirklich etwas Verwerfliches.


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