Dankbarkeitsritual

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Rituale der Dankbarkeit bereichern uns Leben

Wie dankbar sind Sie für das, was Sie haben? Haben Sie heute schon Danke gesagt? Schon zurzeit der Antike stellten Philosophen fest, dass ein Hauptbestandteil von Glück und Erfüllung die Dankbarkeit ist. Dankbar zu sein, verhilft uns zu Wohlbefinden und einem Gefühl der Zufriedenheit auf allen Ebenen. Danke zu sagen, ob zu anderen Mitmenschen oder zu uns selbst, kann unser Glück steigern und uns eine Art Erfüllung erleben lassen, da auch unsere allgemeine Zufriedenheit und Stimmung gesteigert werden kann, wenn wir uns dankbar zeigen.
Es wird vermutet, dass Menschen, die Dankbarkeit und Wertschätzung für ihr Leben haben, eher glücklich sind, als jene, die das, was sie haben, nicht zu schätzen wissen. Studien haben zudem ergeben, dass dankbar sein das Level von Optimismus, Freude und Wohlgefühl steigern kann.

Dankbarkeit: Eine wahre Bereicherung für unser Leben

Dankbar zu sein, kann ein Segen für das Leben sein. Wenn man denn bereit ist, es im Leben zu integrieren. Auch auf spiritueller Ebene ist die Dankbarkeit ein wichtiger Aspekt. Denn wer seine Wünsche und Ziele beispielsweise durch Manifestation erreichen möchte, der kommt nicht umhin, auch dankbar zu sein.

Das Gesetz der Anziehung bestimmt nämlich, dass nur diejenigen, die auch dankbar sind, vom Universum sozusagen beschenkt werden. Wer undankbar, ständig unzufrieden und negativ durchs Leben geht, der wird laut dem Gesetz der Anziehung auch ebenso gleiches anziehen. Was wir ans Universum aussenden, kommt auch wieder zu uns zurück. Das Gesetz der Anziehung ist wohl eine der stärksten Kräfte, wenn es darum geht, durch Energie eine bestimmte Sache zu bewirken. Vielen Menschen hat es schon dabei geholfen, ihr Leben zu verändern. Und wenn man einmal verstanden hat, wie es funktioniert, ist man auf dem richtigen Weg, das beste aus sich und seinem Leben herauszuholen.

Dankbarkeit kann lebensverändernd sein. Im Prinzip ist es ein einfaches Konzept: Man wandelt seine undankbaren, negativen Gedanken und Glaubenssätze in dankbare und positive um. Doch ganz so leicht ist es nicht für jeden. Wer im Leben nicht sonderlich dankbar ist, der braucht in der Regel ein bisschen Übung, wenn er mehr Dankbarkeit im Leben integrieren will. Eine der wohl besten Möglichkeiten, sie durchzuführen, sind Dankbarkeitsrituale. Dabei handelt es sich um Praktiken, die nach einem bestimmten Ablauf durchgeführt werden und so ein gezieltes Ergebnis bewirken sollen. In diesem Fall eine Steigerung des Dankbarseins.

Vor allem also bei der Wunscherfüllung spielt es eine sehr grosse Rolle, das wertzuschätzen, was man hat und manchmal sogar für das, was man noch nicht hat.

Zwei wirkungsvolle Dankbarkeitsrituale: Eine Anleitung für mehr Dankbarkeit im Leben

Jeder Moment ist ein guter Moment, um sich dankbar zu zeigen. Zu jeder Tag- und Nachtzeit kann man sich erkenntlich zeigen für das, was man im Leben hat und diesen Dingen eine angemessene Wertschätzung entgegenzubringen.

Folgend haben wir zwei simple Rituale, die Sie dabei unterstützen können, dankbarer zu werden. Machen Sie diese zu Ihrer alltäglichen Gewohnheit und Sie werden schnell erkennen, wie bereichernd diese wertvolle Praktik sein kann.

1. Dankbarkeit beim Essen

Dieses einfache Ritual kann man zu jedem Essen, ob alleine mit dem/der Partner/Partnerin oder mit der Familie und Freunden, in den Alltag einbauen. Essen ist für uns überlebenswichtig und wird für die meisten von uns als selbstverständlich angesehen. Dabei ist es ganz und gar nicht selbstverständlich, dass man jeden Tag satt ins Bett gehen kann. Wir haben mehrmals täglich die Möglichkeit, bei dieser automatisierten Tätigkeit uns in Dankbarkeit zu zeigen.

Dankbar zu sein, dass wir etwas auf dem Tisch haben, das uns satt macht und nährt. Bauen Sie beim nächsten Essen aktiv eine Danksagung für die Mahlzeit, die Sie gerade zu sich nehmen ein. Sie können es als eine Art Gebet aussprechen, oder aber als eine Geste der Dankbarkeit ans Universum. Formulieren Sie Ihre Dankbarkeit aus. Beispielsweise: "Ich bin dem Universum unendlich dankbar, dass ich heute ein so leckeres Essen auf meinem Tisch habe."

So, oder so ähnlich könnte Ihre Formulierung lauten. Wenn wir am Essenstisch sitzen, ist dies ein optimaler Zeitpunkt, zu zeigen, wie dankbar wir sind. Mit Ihrer Familie, Ihrem Partner/Ihrer Partnerin oder natürlich auch alleine, können Sie daraus ein wertvolles Dankbarkeitsritual machen. Schnell werden Sie wahrscheinlich auch feststellen, dass Sie Ihr Essen/Ihre Lebensmittel grundsätzlich mehr zu schätzen wissen und das Dankbarsein wird sich ganz automatisch in Ihren Alltag integrieren.

2. Tagebuch der Dankbarkeit

Das Führen eines Tagebuches ist die perfekte Möglichkeit, Ihrer Dankbarkeit eine Form zu verleihen. Und zwar in Form von geschriebenen Worten. Geschriebene Worte verstärken das, was wir bereits in unseren Gedanken haben. Beim Manifestieren ist es quasi unerlässlich, die eigenen Wünsche und Ziele aufzuschreiben, sodass sie sich besser manifestieren und in ihrer Wirkung verstärkt werden. Und so ist es auch beim Dankbarsein. Um die Dankbarkeit in uns zu verstärken, ist es ratsam, ein Tagebuch zu führen, in dem Sie diesem wertschätzenden Gefühl einen Raum geben, sich zu manifestieren.

Nutzen Sie dazu beispielsweise die Zeit, bevor Sie schlafen gehen. Wenn Sie im Bett liegen, nehmen Sie sich ein Notizbuch/Tagebuch zur Hand und schreiben Sie darin alles auf, wofür Sie heute, gestern oder auch allgemein dankbar sind. Hierbei gibt es keine bestimmten Vorgaben, denn jedes Leben und die Dinge, für die man dankbar ist, sind individuell. Brainstormen Sie über die Dinge, über die Sie glücklich sind, dass Sie einen Platz in Ihrem Leben haben. Auch Kleinigkeiten, wie der Kaffee am Morgen beispielsweise, sollten darin notiert werden. Je mehr Dinge Ihnen einfallen, umso besser. Keine Sache ist zu klein.

Machen Sie daraus eine tägliche oder wöchentliche Übung. Auch hierbei gilt: Übung macht den Meister/die Meisterin. Am Anfang kann es noch schwer fallen, die Dankbarkeit wirklich zu spüren, aber nach der Zeit wird es wie ein automatisierter Ablauf werden.



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