Meditieren lernen: Warum es sich lohnt, 6 praktische Tipps und weitere Tricks

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Beitrag vom 09.04.2024

Meditieren lernen: Warum es sich lohnt, 6 praktische Tipps und weitere Tricks

Meditation ist in aller Munde und kaum mehr wegzudenken. Und doch wird das Thema schnell in eine Schublade gesteckt.
Zudem hört sich Meditieren für viele nach der langweiligsten Freizeitgestaltung an, die sie sich vorstellen können - einfach nur mit geschlossenen Augen dasitzen und nichts tun ...

Dabei ist Meditation eine jahrtausendealte Methode, in die Entspannung zu kommen sowie einen inneren Zustand von Glück und Zufriedenheit zu erreichen.

Mittlerweile hat sich sogar die Wissenschaft mit dieser Methode beschäftigt.

Regelmässige Meditation kann auf verschiedenen Ebenen deutlich unsere Lebensqualität erhöhen.

Die gute Nachricht: Wenn Sie atmen können, können Sie auch das Meditieren lernen. Es ist weder wahnsinnig kompliziert noch können Sie etwas falsch machen. In der Einfachheit liegt die Kraft.

Wir zeigen Ihnen heute Vorteile, 6 praktische Tipps und einige Tricks zum Meditieren lernen.

Gute Gründe für eine regelmässige Meditation

Reduziert Stress:
Meditieren ist eine mentale Pause. Ohne einen ständig überreizten Geist fällt es uns leichter, Probleme zu lösen und mit herausfordernden Situationen souverän umzugehen, ohne uns tief gestresst zu fühlen. Eine Meditationseinheit unterstützt ebenso Körper und Geist, sich auf den Ruhemodus vorzubereiten, für eine erholsame Nacht und neue Energie.


Stärkt das Gehirn:
Regelmässige Meditation hilft unserem Gedächtnis auf die Sprünge. Sie fördert das Erinnerungsvermögen, die Konzentration und Aufmerksamkeit. Unterstützt die Bewusstheit und innere Zentrierung, wodurch wir Ablenkungen besser widerstehen können. Sorgt für eine erhöhte Leistungsfähigkeit im Job und Alltag. Die Leere schafft Raum für neue Ideen und weckt unsere Kreativität.


Fördert das ganzheitliche Wohlbefinden:
Meditieren, bringt Entspannung und verstärkt eine positive Grundhaltung. Es hilft, negative Gedanken und Emotionen zu reduzieren und das emotionale Gleichgewicht zu erhöhen. Uns zufriedener und gelassener zu fühlen, auch wenn es mal nicht ganz so rund läuft. Das Innehalten lehrt, den Augenblick wertzuschätzen und zu geniessen. Die Dinge in Perspektive zu setzen und loslassen zu können.


Ist Me-Time:
Jede Meditationseinheit ist eine kleine Auszeit vom ganz normalen Wahnsinn des Lebens. Im Alltag verlieren wir uns schon mal selbst aus den Augen. Egal ob 15 oder 30 Minuten, nichts und niemand ist wichtiger, denn die Zeit gehört ganz allein uns. Meditieren bringt uns zudem in Kontakt mit unserem tiefsten Inneren. Hilft zu erkennen, wer wir wirklich sind und was uns wichtig ist. Und unseren Körper besser zu spüren.

6 praktische Tipps zum Meditieren lernen

1. Finden Sie eine ruhige Umgebung
Einen Ort, der frei von Ablenkungen und Umgebungslärm ist. Schalten Sie Ihr Handy aus. Eine ungestörte Atmosphäre fördert die Konzentration und erleichtert das Eintauchen in die Meditation. Sie können auch leise Meditationsmusik im Hintergrund laufen lassen oder beispielsweise mittels Kopfhörern einen geräuschfreien Raum schaffen.

2. Machen Sie es sich bequem
Für die meisten Anfänger kann der Lotossitz schon nach ein paar Minuten sehr anstrengend sein. Beim Meditieren lernen sollte es jedoch entspannt zugehen. Anfangs können Sie es mit überkreuzten Beinen und einem Meditationskissen probieren oder sich auf einen Stuhl setzen. Halten Sie Ihre Wirbelsäule aufrecht, legen Sie ihre Hände unverkrampft auf Ihren Knien oder Oberschenkeln ab. Wählen Sie lockere und warme Kleidung.

3. Nehmen Sie Ihren Atem wahr
Die Atmung ist ein einfaches Hilfsmittel bei der Meditation. Schliessen Sie sanft Ihre Augen und widmen Sie dem Ein- und Ausatmen Ihre Konzentration. Beobachten Sie, ohne zu kontrollieren. Kehren Sie immer wieder zu diesem ruhigen Zentrum zurück, wenn der Geist abschweift. Ein zusätzlicher Ankerpunkt kann der innere Blick nach oben zum dritten Auge, dem Punkt zwischen den Augenbrauen, sein.

4. Starten Sie mit kurzen Meditationen
Stellen Sie sich zu jeder Meditationseinheit einen Wecker. Beginnen Sie mit 2 bis 3 Minuten Meditieren am Tag. Steigern Sie dann schrittweise die Dauer. In Ihrem Tempo und so, wie Sie sich wohlfühlen. Bauen Sie keinen Druck auf. Das Wichtigste ist, dranzubleiben. Selbst wenn es dann nur immer 2 oder 3 Minuten mehr sind. Jeder kleine Erfolg ist motivierend beim Meditieren lernen.

5. Lassen Sie die Gedanken ziehen
Es ist normal, dass sie während der Meditation auftauchen. Akzeptieren Sie sie. Versuchen Sie jedoch, sich nicht daran festzuhalten oder sie zu bewerten. Sie dürfen einfach kommen und gehen, ohne ihnen besondere Beachtung zu schenken. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf Ihre Atmung oder Ihr Drittes Auge als Ankerpunkt.

6. Seien Sie nachsichtig mit sich selbst
Wenn wir den Geist zur Ruhe bringen wollen, passiert oft das Gegenteil. Gerade am Anfang kann es schwerfallen, den Fokus zu halten. Meditieren lernen erfordert Geduld, Ausdauer und Übung. Üben Sie sich in Wohlwollen und sehen Sie jeden Moment der Meditation als Gelegenheit zur Achtsamkeit sich selbst gegenüber und zum Wachsen. Nehmen Sie alles liebevoll wahr und erzwingen Sie nichts.

Routine heisst das Zauberwort

Meditieren lernen ist kein Sprint, sondern eher ein Marathon. Es braucht eine regelmässige und kontinuierliche Praxis, in die Stille zu kommen. Mit der Zeit wird es Ihnen nicht nur leichter fallen, sondern es werden auch die positiven Effekte der Meditation anhaltender und intensiver erfahrbar sein.

Morgenroutine oder eines der Rituale am Abend? Machen Sie das Meditieren zu einem festen Bestandteil in Ihrem Alltag.

Zur gleichen Zeit am gleichen Ort, damit Körper und Geist automatisch den gelösten Zustand der Meditation damit verbinden.

Am Ende der Meditation nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und kehren Sie langsam zurück.

Meditieren lernen sollte von Motivation und nicht von Zwang begleitet sein. Besser dann nur eine kurze Meditationseinheit einlegen. Wenn Sie sich mal nicht fähig fühlen, versuchen Sie, zu entspannen. Zur gleichen Zeit am gleichen Ort, aber ohne Wecker, im Liegen und mit leiser Musik beispielsweise.

Tun Sie sich mit der Meditation in Stille schwer, können Sie es am Anfang auch mit einer geführten Meditation probieren. Dabei müssen Sie einfach nur der Stimme eines ausgebildeten Mediationslehrers folgen. Achten Sie darauf, dass Sie sich von der Stimme und der unterlegten Musik vollständig abgeholt fühlen.


Sie können beim Meditieren die Anspannung loslassen, Ruhe, inneren Frieden und Ausgeglichenheit finden. Körper, Geist und Seele eine Pause gönnen und die Batterien aufladen. Für ganzheitliches Wohlbefinden und mehr Lebensqualität.

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Dann testen Sie es am besten selbst mit unseren Tipps und Tricks.

Vielleicht wird es ja auch bei Ihnen eins der Dinge im Leben, wo Sie sich wünschen, Sie hätten schon früher damit angefangen.

Viel Spass beim Ausprobieren.


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Als Energetikerin unterstütze ich Mensch und Tier in ihren individuellen Seelenprozessen. Seelenpartnerprozesse wie Dualseelen- und Zwillingsflammen, Partnerschaft der neuen Zeit, Energiearbeit, Blockaden- / Karma-Lösung, Quantenmatrix und vieles mehr.  ...mehr

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