Karmapunkte

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Wie unsere Handlungen unser Schicksal formen

Wer sich zur Spiritualität und Esoterik hingezogen fühlt, der wird sicherlich schon mal etwas von dem Begriff "Karma" gehört haben. Im spirituellen Glauben geht es bei Karma um ein grundlegendes Konzept, das besagt, dass jede Handlung, jedes Wort und jeder Gedanke auch eine Auswirkung hat. Spricht man den sogenannten "Karmapunkten", geht es dabei eher um eine Art Metapher, die man verwendet, um die karmischen Auswirkungen unserer Handlungen zu beschreiben. In diesem Beitrag gehen wir etwas näher auf das Konzept des Karmas ein und wie genau Karmapunkte in unserem Leben wirken.

Was bedeutet Karma überhaupt?

Der Begriff "Karma" stammt aus dem Sanskrit und lässt sich übersetzen als "Tat" oder "Handlung". Karma bezieht sich auf das Prinzip/Gesetz von Ursache und Wirkung, welches besagt, dass jede vorgenommene Handlung auch eine entsprechende Konsequenz mit sich zieht. Karma beschreibt man auch als die universelle Kraft, durch die all unsere Handlungen, Gedanken und auch Worte mit dem Kreislauf von Ursache und Wirkung verbunden sind. Das bedeutet: Wer positiv handelt, der wird auch positive Ergebnisse erzielen. Wer hingegen negative Handlungen vornimmt, wird auch mit entsprechend negativen Konsequenzen zu rechnen haben.

Was sind Karmapunkte?

Im Zusammenhang mit dem Prinzip von Karma fällt häufig auch der Begriff "Karmapunkte" oder "Karmapunkte sammeln". Meist wird damit metaphorisch gemeint, dass man sich sozusagen gutes Karma ansammelt, indem man Mitgefühl, Grosszügigkeit und Absichten aus Liebe praktiziert. Man sammelt sich sozusagen ein positives "Karmakonto" an. Diese positiven, karibischen Punkte sollen zum Beispiel dazu verhelfen, dass man glückliche Ereignisse und günstige Umstände ins Leben zieht. Karmapunkte können aber auch auf der anderen Seite entstehen, wenn beispielsweise negative Handlungen wie Hass, Gier oder Täuschung stattfinden. Diese negativen Karmapunkte können dann entsprechend auch ungünstige Umstände und schwere Erfahrungen ins Leben ziehen.

Das Konzept der Karmapunkte kann uns dabei unterstützen, uns bewusst darüber zu werden, dass wir für unsere Handlungen verantwortlich sind und jede Handlung auch eine Konsequenz hat.

Das Gesetz des Karma - etwas genauer erklärt

Das Gesetz des Karmas besagt, dass jede Handlung eine entsprechende Wirkung hat - ob in diesem Leben oder in einem nächsten Leben. Auch übermittelt es, dass man selbst die Verantwortung für sein Handeln trägt und erinnert uns daran, dass wir der Schöpfer/die Schöpferin unseres eigenen Schicksals sind. Wie wir jetzt im gegenwärtigen Moment handeln und wie wir uns entscheiden, formt also unsere Zukunft und hat Auswirkungen auf unser karmisches Gleichgewicht.

Wie kann man Karma auflösen und transformieren?

Zwar wird Karma auch häufig mit negativen Konsequenzen assoziiert, man hat aber trotzdem die Möglichkeit, es aufzulösen und zu transformieren. Durch bewusstes Handeln und spirituelle Praktiken wie beispielsweise Yoga, Meditation, Achtsamkeit und auch Selbstreflexion können wir unser Karma, beziehungsweise unsere Karmapunkte beeinflussen. Indem wir uns über unsere Handlungen ganz genau bewusst werden und uns immer bemühen, mit Liebe, Weisheit und Mitgefühl zu handeln und durchs Leben zu gehen, können wir positive Karmapunkte sammeln und uns somit gleichzeitig auch von negativem Karma befreien.

Weitere Tipps, wie man positive Karmapunkte sammeln kann:

1. Praktizieren Sie Mitgefühl und Grosszügigkeit gegenüber anderen.
2. Handeln Sie im Einklang mit Ihren ethischen Prinzipien und moralischen Werten.
3. Üben Sie Achtsamkeit und bewusstes Handeln im Alltag.
4. Helfen Sie anderen und engagieren Sie sich in gemeinnützigen Tätigkeiten.
5. Seien Sie respektvoll und liebevoll in zwischenmenschlichen Beziehungen.
6. Verzeihen Sie anderen und lernen Sie auch, sich selbst zu vergeben.
7. Praktizieren Sie regelmässig spirituelle Übungen wie Meditation oder Yoga.
8. Pflegen Sie eine positive innere Einstellung und denken Sie überwiegend optimistisch.
9. Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten und Talente, um anderen zu helfen und Positives zu bewirken.
10. Lernen Sie aus vergangenen Fehlern und streben Sie immer danach, sie nicht zu wiederholen.
11. Seien Sie dankbar für das Gute in Ihrem Leben und erkennen Sie die Schönheit der Welt um Sie herum.
12. Seien Sie achtsam gegenüber Ihren Gedanken, da sie auch Auswirkungen auf Ihr Karma haben können.



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